Für Frauen mit einem Risiko auf Thrombosen oder Embolie ist die Pille nicht geeignet. Bei Frauen, die an Diabetes leiden, muss die Einnahme individuell geprüft werden. Pille und Rauchen führt zu einer Verengung der Blutgefäße. Raucherinnen ist die Einnahme der Pille abzuraten.Für wen geeignet
So nicht anders verordnet ist die Mikropille grundsätzlich geeignet für Frauen bis 35 Jahre (dann erhöht sich das Risiko allgemein) und ohne andere Risikofaktoren (z.B. Vorerkrankungen wie Diabetes, Rauchen oder häufige lange Flugreisen, die das Thromboserisiko erhöhen).Besonders häufig treten Zwischen- und Schmierblutungen (42 Prozent) sowie Kopfschmerzen und Migräne (39 Prozent) auf. Jede dritte Frau berichtet außerdem von einer Gewichtszunahme (33 Prozent). Die gute Nachricht: Im Schnitt klingen diese Beschwerden in 65 Prozent der Fälle innerhalb der ersten drei Monate wieder ab.
Was sind die Nachteile von der Pille : Wie bei jedem Medikament sind auch bei der Pille Nebenwirkungen möglich. Manche Frauen leiden unter Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, depressiven Verstimmungen, sexueller Lustlosigkeit oder einem Spannungsgefühl in den Brüsten.
Was spricht gegen die Pille
Es kann zu Zwischenblutungen, Brustspannen oder Übelkeit kommen. Auch Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen sind möglich. Nach 2 bis 3 Monaten sollten sich die anfänglich auftretenden Nebenwirkungen bessern. Wenn nicht, kann dir dein Arzt eine andere Pille verschreiben.
In welchem Alter sollte man mit der Pille aufhören : Frauen, die die «Pille» schon viele Jahre nehmen und gut vertragen, können sie bis etwa 52 Jahre einfach weiternehmen. Dann ist es ratsam, das Medikament abzusetzen – auch um festzustellen, ob die Wechseljahre bereits in vollem Gang sind und ob überhaupt Beschwerden auftreten.
Enthält die Pille die Hormone Östrogen und Gestagen ("Kombinationspräparat", heute meist als Mikropille) sind unter anderem folgende Nebenwirkungen möglich:
Blutungsstörungen (z.B. Zwischen- oder Schmierblutungen, Ausbleiben der Blutung)
Kopfschmerzen.
Brustschmerzen.
Schwindel.
Sehstörungen.
Übelkeit und Erbrechen.
Akne.
Es sollte also auch während der Wechseljahre, die mitunter zehn Jahre dauern können, verhütet werden. Spätestens mit 50 sollten hormonelle Verhütungsmittel jedoch aufgrund des erhöhten Thromboserisikos durch andere Methoden ersetzt werden.
Was sind die schlimmsten Nebenwirkungen der Pille
Wie jedes Arzneimittel hat auch die Antibabypille unerwünschte Nebenwirkungen. Zu den gefährlichsten gehört ein erhöhtes Risiko für Thrombosen und Embolien – auch bei jungen Menschen. Die Pille greift in den Hormonhaushalt ein und bestimmt den weiblichen Zyklus.Enthält die Pille die Hormone Östrogen und Gestagen ("Kombinationspräparat", heute meist als Mikropille) sind unter anderem folgende Nebenwirkungen möglich:
Blutungsstörungen (z.B. Zwischen- oder Schmierblutungen, Ausbleiben der Blutung)
Kopfschmerzen.
Brustschmerzen.
Schwindel.
Sehstörungen.
Übelkeit und Erbrechen.
Akne.
“ Neben den erhöhten Risiken für Thrombose und Embolien gibt es noch ein weiteres Problem: die Pille kann nicht nur körperliche, sondern auch psychische Nebenwirkungen haben. „Heute reden wir davon, dass die Einnahme der Pille mit Depressionen in Verbindung gebracht werden kann.
Frauen ab 35 haben ein erhöhtes Risiko, durch östrogenhaltige Verhütungsmittel (Pille, Verhütungs Ring oder Pflaster) Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Beinvenenthrombosen zu erleiden.
Warum ab 40 keine Pille mehr : Leider entwickeln wir mit zunehmendem Alter ein höheres Risiko für die Entstehung einer Thrombose und Lungenembolie. Die Verstopfung von großen Gefäßen mit einem Blutklumpen ist eine potenziell lebensbedrohliche Situation – eine seltene Nebenwirkung der Pille, die es zu vermeiden gilt.
In welchem Alter sollte man die Pille nehmen : Hormonelle Kontrazeptiva dürfen Jugendlichen ab 14 Jahren verschrieben werden, wenn die Gefahr einer unerwünschten Schwangerschaft besteht. Im jeden Fall sollte eine ausführliche Beratung und Aufklärung durch den Frauenarzt/Ärztin erfolgen.
Wann sollte man die Pille absetzen
Den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht. Grundsätzlich wird bei bestehendem Kinderwunsch ein rechtzeitiges Absetzen der Pille empfohlen, da es manchmal einige Monate dauern kann, bis sich der Zyklus wieder regelmäßig einpendelt. Um hier nicht unter Druck zu geraten, empfehle ich einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten.
Grundsätzlich gilt, dass die Pille auch bei einer dauerhaften Einnahme die bekannten Nebenwirkungen beibehält. Obwohl die Pillen für einen Langzeitzyklus pro Pille weniger Hormone enthalten, ist die Summe der eingenommenen Hormone bei einer langfristigen Einnahme deutlich erhöht.Vorsicht: Pille ist nicht gleich Pille!
Dieses Risiko wird vermutlich durch die neueren, synthetischen Gestagene ausgelöst – Hormone, die unter anderem den Schleimpropfen am Gebärmutterhals verändern, damit Samenzellen nicht eindringen können, und das Einnisten einer möglicherweise befruchteten Eizelle verhindern.
Kann man mit 40 noch die Pille nehmen : Konkret gilt daher, dass ab einem Alter von 40 der eigene Gesundheitszustand jährlich auf den Prüfstand gestellt werden sollte. Ist alles in Ordnung und sind keine Risikofaktoren feststellbar, kann die Pille bis zum 50. Lebensjahr eingenommen werden.
Antwort Für wen ist die Pille nicht geeignet? Weitere Antworten – Wer sollte die Pille nicht nehmen
Für Frauen mit einem Risiko auf Thrombosen oder Embolie ist die Pille nicht geeignet. Bei Frauen, die an Diabetes leiden, muss die Einnahme individuell geprüft werden. Pille und Rauchen führt zu einer Verengung der Blutgefäße. Raucherinnen ist die Einnahme der Pille abzuraten.Für wen geeignet
So nicht anders verordnet ist die Mikropille grundsätzlich geeignet für Frauen bis 35 Jahre (dann erhöht sich das Risiko allgemein) und ohne andere Risikofaktoren (z.B. Vorerkrankungen wie Diabetes, Rauchen oder häufige lange Flugreisen, die das Thromboserisiko erhöhen).Besonders häufig treten Zwischen- und Schmierblutungen (42 Prozent) sowie Kopfschmerzen und Migräne (39 Prozent) auf. Jede dritte Frau berichtet außerdem von einer Gewichtszunahme (33 Prozent). Die gute Nachricht: Im Schnitt klingen diese Beschwerden in 65 Prozent der Fälle innerhalb der ersten drei Monate wieder ab.
Was sind die Nachteile von der Pille : Wie bei jedem Medikament sind auch bei der Pille Nebenwirkungen möglich. Manche Frauen leiden unter Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, depressiven Verstimmungen, sexueller Lustlosigkeit oder einem Spannungsgefühl in den Brüsten.
Was spricht gegen die Pille
Es kann zu Zwischenblutungen, Brustspannen oder Übelkeit kommen. Auch Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen sind möglich. Nach 2 bis 3 Monaten sollten sich die anfänglich auftretenden Nebenwirkungen bessern. Wenn nicht, kann dir dein Arzt eine andere Pille verschreiben.
In welchem Alter sollte man mit der Pille aufhören : Frauen, die die «Pille» schon viele Jahre nehmen und gut vertragen, können sie bis etwa 52 Jahre einfach weiternehmen. Dann ist es ratsam, das Medikament abzusetzen – auch um festzustellen, ob die Wechseljahre bereits in vollem Gang sind und ob überhaupt Beschwerden auftreten.
Enthält die Pille die Hormone Östrogen und Gestagen ("Kombinationspräparat", heute meist als Mikropille) sind unter anderem folgende Nebenwirkungen möglich:
Es sollte also auch während der Wechseljahre, die mitunter zehn Jahre dauern können, verhütet werden. Spätestens mit 50 sollten hormonelle Verhütungsmittel jedoch aufgrund des erhöhten Thromboserisikos durch andere Methoden ersetzt werden.
Was sind die schlimmsten Nebenwirkungen der Pille
Wie jedes Arzneimittel hat auch die Antibabypille unerwünschte Nebenwirkungen. Zu den gefährlichsten gehört ein erhöhtes Risiko für Thrombosen und Embolien – auch bei jungen Menschen. Die Pille greift in den Hormonhaushalt ein und bestimmt den weiblichen Zyklus.Enthält die Pille die Hormone Östrogen und Gestagen ("Kombinationspräparat", heute meist als Mikropille) sind unter anderem folgende Nebenwirkungen möglich:
“ Neben den erhöhten Risiken für Thrombose und Embolien gibt es noch ein weiteres Problem: die Pille kann nicht nur körperliche, sondern auch psychische Nebenwirkungen haben. „Heute reden wir davon, dass die Einnahme der Pille mit Depressionen in Verbindung gebracht werden kann.
Frauen ab 35 haben ein erhöhtes Risiko, durch östrogenhaltige Verhütungsmittel (Pille, Verhütungs Ring oder Pflaster) Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Beinvenenthrombosen zu erleiden.
Warum ab 40 keine Pille mehr : Leider entwickeln wir mit zunehmendem Alter ein höheres Risiko für die Entstehung einer Thrombose und Lungenembolie. Die Verstopfung von großen Gefäßen mit einem Blutklumpen ist eine potenziell lebensbedrohliche Situation – eine seltene Nebenwirkung der Pille, die es zu vermeiden gilt.
In welchem Alter sollte man die Pille nehmen : Hormonelle Kontrazeptiva dürfen Jugendlichen ab 14 Jahren verschrieben werden, wenn die Gefahr einer unerwünschten Schwangerschaft besteht. Im jeden Fall sollte eine ausführliche Beratung und Aufklärung durch den Frauenarzt/Ärztin erfolgen.
Wann sollte man die Pille absetzen
Den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht. Grundsätzlich wird bei bestehendem Kinderwunsch ein rechtzeitiges Absetzen der Pille empfohlen, da es manchmal einige Monate dauern kann, bis sich der Zyklus wieder regelmäßig einpendelt. Um hier nicht unter Druck zu geraten, empfehle ich einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten.
Grundsätzlich gilt, dass die Pille auch bei einer dauerhaften Einnahme die bekannten Nebenwirkungen beibehält. Obwohl die Pillen für einen Langzeitzyklus pro Pille weniger Hormone enthalten, ist die Summe der eingenommenen Hormone bei einer langfristigen Einnahme deutlich erhöht.Vorsicht: Pille ist nicht gleich Pille!
Dieses Risiko wird vermutlich durch die neueren, synthetischen Gestagene ausgelöst – Hormone, die unter anderem den Schleimpropfen am Gebärmutterhals verändern, damit Samenzellen nicht eindringen können, und das Einnisten einer möglicherweise befruchteten Eizelle verhindern.
Kann man mit 40 noch die Pille nehmen : Konkret gilt daher, dass ab einem Alter von 40 der eigene Gesundheitszustand jährlich auf den Prüfstand gestellt werden sollte. Ist alles in Ordnung und sind keine Risikofaktoren feststellbar, kann die Pille bis zum 50. Lebensjahr eingenommen werden.