Antwort Hat ein Schmetterling einen Rüssel? Weitere Antworten – Haben alle Schmetterlinge einen Saugrüssel

Hat ein Schmetterling einen Rüssel?
Der Körper der Schmetterlinge ist, wie bei Insekten typisch, in 3 Teile, den Kopf, den Thorax und das Abdomen, gegliedert. Am Kopf sitzen die beiden Fühler und die paarig angelegten Augen. Die meisten Schmetterlinge besitzen einen Saugrüssel, der in Ruhestellung spiralförmig eingerollt ist.Das Taubenschwänzchen ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer. Sein deutscher Name leitet sich vom zweigeteilten Haarbüschel am Hinterleibsende ab, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schwanzfedern von Tauben aufweist. Als Wanderfalter ist das Taubenschwänzchen in fast ganz Europa bekannt.Schmetterlinge sind Insekten.

Ihr Körper besteht aus drei Teilen und zwar dem Kopf, der Brust und dem Hinterleib. Weiters haben Schmetterlinge sechs Beine, zwei Paar Schuppenflügel, Flügel, einen aufrollbaren Rüssel und große Augen. Auf dem Kopf sitzen die Fühler, Augen und der Rüssel.

Was ist das Besondere an Schmetterlingen : Schmetterlinge haben sechs Beine und gehören somit zu den Insekten. Mit den Fühlern tasten und riechen die Schmetterlinge. Die grossen Facettenaugen der Schmetterlinge bestehen je aus bis zu 6000 Einzelaugen. Viele Schmetterlings-Weibchen legen die Eier auf einer bestimmten Futterpflanze ab.

Wie befruchten sich Schmetterlinge

Bei der Paarung der Tagfalter überträgt das Männchen Spermien in die Samentasche des Weibchens. Die Befruchtung der Eier findet dann erst später bei der Eiablage statt. Ein begattetes Weibchen ist deshalb in der Lage, ohne die Anwesenheit eines Männchens eine neue Kolonie anzulegen.

Wie erkennt man ob ein Schmetterling männlich oder weiblich ist : Sowohl männliche als auch weibliche Aurorafalter zeigen auf der Unterseite der Hinterflügel eine unregelmäßige Fleckenzeichnung auf weißlichem Grund. Dabei sind die Flecken gelblich-grünlich bis graugrün. Während bei den Weibchen die Unterseite der Vorderflügel weiß ist, ist sie bei den Männchen weiß und orange.

Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und kommt häufig vor, es ist nicht gefährdet.

Auch da legen die Taubenschwänzchen ihre Eier ab." Nach sechs bis acht Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei, frisst sich am Labkraut dick und fett und verpuppt sich nach ungefähr zwei Wochen. Aus dieser Puppe schält sich dann das fertige Taubenschwänzchen. Die Lebenserwartung beträgt drei bis vier Monate.

Was man über Schmetterlinge wissen muss

Der wissenschaftliche Name für Schmetterlinge lautet Lepidoptera – vom Griechischen "lepis", was Schuppe bedeutet, und "pteron", was für Flügel steht: Schuppenflügler. Schmetterlinge können von zwei Millimeter bis zu sieben Zentimeter lang werden, ihre Flügelspannweite reicht von drei Millimetern bis zu 32 Zentimetern.Schmetterlinge leben auf der Erde fast überall dort, wo es Pflanzen gibt. Sie lieben Sonne, Wärme und eine vielfältige und blütenreiche Vegetation. Schmetterlinge bewohnen meist Offenlandbereiche wie Wiesen und Weiden aber auch Lichtungen und Waldränder. Selbst auf Blumenrabatten in der Großstadt begegnen sie uns.Nach etwa vierzehn Tagen schlüpft der Falter. Es dauert noch einige Zeit, bis die Flügel ausgehärtet sind und er davonfliegen kann. Die Lebensspanne der Falter beträgt in der Regel einige Tage bis wenige Monate. Manche Arten fliegen nur vierzehn Tage lang, während Zitronenfalter zehn bis elf Monate alt werden können.

Nach etwa vierzehn Tagen schlüpft der Falter. Es dauert noch einige Zeit, bis die Flügel ausgehärtet sind und er davonfliegen kann. Die Lebensspanne der Falter beträgt in der Regel einige Tage bis wenige Monate. Manche Arten fliegen nur vierzehn Tage lang, während Zitronenfalter zehn bis elf Monate alt werden können.

Kann aus jeder Raupe ein Schmetterling werden : Raupen können ab Mitte Mai gesammelt und dann zu Hause aufgezogen werden. Irgendwann verpuppt sich die Larve und wird zum Schmetterling. Aber Achtung: Nicht aus jeder Raupe wird irgendwann ein Schmetterling. Einige Raupen sind sogar giftig und andere streng geschützt.

Sind Taubenschwänzchen nützlich : So kann das Taubenschwänzchen in fünf Minuten mehr als hundert Blüten besuchen. Insekten, wie das Taubenschwänzchen, spielen eine wichtige Rolle in der Natur. Als Bestäuber für viele Pflanzen oder als Nahrung für verschiedene Tiere wie Igel oder Vögel.

Ist ein Taubenschwänzchen selten

Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und kommt häufig vor, es ist nicht gefährdet.

Bei Schmetterlingen und Faltern handelt es sich also um ein und dasselbe Insekt. Als Schmetterling, beziehungsweise Falter, werden die Tiere aber erst nach der Metamorphose bezeichnet. Bei diesem Vorgang verpuppen sich die Raupen und wandeln sich zu Faltern um.Nektar

Während Raupen an Blättern, Blüten, Zweigen, Holz oder Wurzeln fressen, ernähren sich Schmetterlinge vorwiegend von Nektar. Sie haben einen langen, meist eingerollten Rüssel, mit dem sie die zuckerhaltige Flüssigkeit aus den Blütenkelchen saugen.

Warum darf man die Flügel des Schmetterlings nicht berühren : Fasst man einen Schmetterlingsflügel an, bleibt bunter Staub an den Fingern haften. Dieser besteht aus kleinen Schuppen, mit denen die Flügel überzogen sind. Sie sind ähnlich wie die Ziegel eines Daches angeordnet. Dennoch beeinflusst eine leichte Berührung die Flugfähigkeit des Flattermanns nicht.