Mit seiner beachtlichen Gesamthöhe von 7.80 m ist er der drittgrößte Roland Deutschlands. Jedes Jahr findet im Juni das traditionelle Rolandfest statt. Das Tangermünder Tor und das Uenglinger Tor sind Zeugen des Reichtums der Stadt während des Mittelalters und Bestandteile der ehemaligen Befestigungsanlage.Vor dem Stendaler Rathaus steht die Kolossalfigur des Rolands, heute in einer Kopie, geschaffen im Jahre 1974 von der Bildhauerwerkstatt des damaligen VEB Denkmalpflege in Magdeburg.1022
Unsere Hansestadt Stendal feiert in diesem Jahr ihr 1000-jähriges Jubiläum – zurückgehend auf unsere urkundliche Ersterwähnung im Jahre 1022.
Woher kennt man Stendal : Mit dieser günstigen Ausgangsbasis mauserte sich die Stadt mit den Jahren zu einem Zentrum des Tuch- und Gewandhandels: Stendals Gewandschneidergilde war im Mittelalter weit berühmt. Der Tuchhandel – und damit der wirtschaftliche Aufstieg der Stadt – wurde durch die Nähe Stendals zur Elbe angekurbelt.
Was wurde zu DDR Zeiten in Stendal hergestellt
Mit der Anlage konnten täglich 100.000 Konservendosen hergestellt werden. Zu DDR-Zeiten florierte das Unternehmen weiter unter dem Namen VEB OGEMA Stendal. Die Abkürzung OGEMA stand dabei für Obst, GEmüse und MArmelade. Zum Betrieb gehörten auch typische Sozialeinrichtungen, wie ein betriebseigener Kindergarten.
Wie hieß Stendal früher : Seit dem 09.06.2012 kann Bindfelde auf ein 800 – jähriges Bestehen zurückblicken. Im Jahre 1999 erfolgte die Eingemeindung nach Stendal, nachdem sich die Bindfelder mehrheitlich für einen Beitritt zur Stadt Stendal ausgesprochen hatten. Bereits vorher bildeten die beiden Kommunen eine Verwaltungsgemeinschaft.
Stendal ist die perfekte Stadt für vielseitige Tagesausflüge in der Altmark. Mehr als 800 Jahre Stadtgeschichte lassen sich hier bestaunen: In Form von klassischen Fachwerkhäusern, spannenden Kellergewölben, ansprechender Kirchen und vieler weiterer Sehenswürdigkeiten, die zum Verweilen einladen.
Johann Joachim Winckelmann
Der wohl berühmteste Sohn der Hansestadt Stendal, Johann Joachim Winckelmann. Er gilt als der Begründer der Klassischen Archäologie und modernen Kunstwissenschaft. Geboren wurde er am 9. Dezember 1717 in Stendal und war das einziges Kind des Schuhmachers Martin Winckelmann und seiner Ehefrau Anna Maria, geborene Meyer.
Was wurde in Stendal produziert
Mit der Anlage konnten täglich 100.000 Konservendosen hergestellt werden. Zu DDR-Zeiten florierte das Unternehmen weiter unter dem Namen VEB OGEMA Stendal. Die Abkürzung OGEMA stand dabei für Obst, GEmüse und MArmelade. Zum Betrieb gehörten auch typische Sozialeinrichtungen, wie ein betriebseigener Kindergarten.In Stendal war die Innenstadt zuletzt so verfallen, dass dort gerade einmal nur noch 1.500 Menschen lebten. Bedingt durch den Kraftwerksbau und hinzuziehende Arbeitskräfte war die Stadt insgesamt zum Ende der DDR auf rund 50.000 Einwohner angestiegen.Die besten Sehenswürdigkeiten in Stendal
Antwort Hat Stendal einen Roland? Weitere Antworten – Für was ist Stendal bekannt
Mit seiner beachtlichen Gesamthöhe von 7.80 m ist er der drittgrößte Roland Deutschlands. Jedes Jahr findet im Juni das traditionelle Rolandfest statt. Das Tangermünder Tor und das Uenglinger Tor sind Zeugen des Reichtums der Stadt während des Mittelalters und Bestandteile der ehemaligen Befestigungsanlage.Vor dem Stendaler Rathaus steht die Kolossalfigur des Rolands, heute in einer Kopie, geschaffen im Jahre 1974 von der Bildhauerwerkstatt des damaligen VEB Denkmalpflege in Magdeburg.1022
Unsere Hansestadt Stendal feiert in diesem Jahr ihr 1000-jähriges Jubiläum – zurückgehend auf unsere urkundliche Ersterwähnung im Jahre 1022.
Woher kennt man Stendal : Mit dieser günstigen Ausgangsbasis mauserte sich die Stadt mit den Jahren zu einem Zentrum des Tuch- und Gewandhandels: Stendals Gewandschneidergilde war im Mittelalter weit berühmt. Der Tuchhandel – und damit der wirtschaftliche Aufstieg der Stadt – wurde durch die Nähe Stendals zur Elbe angekurbelt.
Was wurde zu DDR Zeiten in Stendal hergestellt
Mit der Anlage konnten täglich 100.000 Konservendosen hergestellt werden. Zu DDR-Zeiten florierte das Unternehmen weiter unter dem Namen VEB OGEMA Stendal. Die Abkürzung OGEMA stand dabei für Obst, GEmüse und MArmelade. Zum Betrieb gehörten auch typische Sozialeinrichtungen, wie ein betriebseigener Kindergarten.
Wie hieß Stendal früher : Seit dem 09.06.2012 kann Bindfelde auf ein 800 – jähriges Bestehen zurückblicken. Im Jahre 1999 erfolgte die Eingemeindung nach Stendal, nachdem sich die Bindfelder mehrheitlich für einen Beitritt zur Stadt Stendal ausgesprochen hatten. Bereits vorher bildeten die beiden Kommunen eine Verwaltungsgemeinschaft.
Stendal ist die perfekte Stadt für vielseitige Tagesausflüge in der Altmark. Mehr als 800 Jahre Stadtgeschichte lassen sich hier bestaunen: In Form von klassischen Fachwerkhäusern, spannenden Kellergewölben, ansprechender Kirchen und vieler weiterer Sehenswürdigkeiten, die zum Verweilen einladen.
Johann Joachim Winckelmann
Der wohl berühmteste Sohn der Hansestadt Stendal, Johann Joachim Winckelmann. Er gilt als der Begründer der Klassischen Archäologie und modernen Kunstwissenschaft. Geboren wurde er am 9. Dezember 1717 in Stendal und war das einziges Kind des Schuhmachers Martin Winckelmann und seiner Ehefrau Anna Maria, geborene Meyer.
Was wurde in Stendal produziert
Mit der Anlage konnten täglich 100.000 Konservendosen hergestellt werden. Zu DDR-Zeiten florierte das Unternehmen weiter unter dem Namen VEB OGEMA Stendal. Die Abkürzung OGEMA stand dabei für Obst, GEmüse und MArmelade. Zum Betrieb gehörten auch typische Sozialeinrichtungen, wie ein betriebseigener Kindergarten.In Stendal war die Innenstadt zuletzt so verfallen, dass dort gerade einmal nur noch 1.500 Menschen lebten. Bedingt durch den Kraftwerksbau und hinzuziehende Arbeitskräfte war die Stadt insgesamt zum Ende der DDR auf rund 50.000 Einwohner angestiegen.Die besten Sehenswürdigkeiten in Stendal