So kann das Taubenschwänzchen in fünf Minuten mehr als hundert Blüten besuchen. Insekten, wie das Taubenschwänzchen, spielen eine wichtige Rolle in der Natur. Als Bestäuber für viele Pflanzen oder als Nahrung für verschiedene Tiere wie Igel oder Vögel.Dort wurde dreimal so oft wie in den letzten Sommern nach dem Falter gesucht – auch in der Kombination mit „stechen“ und „gefährlich“. Dabei sind Taubenschwänzchen völlig harmlos. Der vermeintliche Stachel ist ein Saugrüssel, ausgestreckt immerhin drei Zentimeter lang.Um die Eiablage der Taubenschwänzchen zu fördern, sollten Sie an einem sonnigen Standort Labkraut (Galium) als Futterpflanze für die Raupen anbieten. Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle.
Wie lange lebt ein Taubenschwänzchen : Auch da legen die Taubenschwänzchen ihre Eier ab." Nach sechs bis acht Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei, frisst sich am Labkraut dick und fett und verpuppt sich nach ungefähr zwei Wochen. Aus dieser Puppe schält sich dann das fertige Taubenschwänzchen. Die Lebenserwartung beträgt drei bis vier Monate.
Wo überwintert das Taubenschwänzchen
Taubenschwänzchen überwintern als voll entwickelte Schmetterlinge. Dabei müssen sie vor Frost geschützt sein. Manchmal überwintern sie nicht nur im Mittelmeerraum, sondern auch in den warmen Gebieten in Süddeutschland. In manchen Regionen Deutschlands kann man das Taubenschwänzchen das ganze Jahr über sehen.
Was frisst das Taubenschwänzchen : Sie saugen zum Beispiel an Rotklee und Luzerne, aber auch an Garten- und Balkonpflanzen wie Fuchsien, Petunien, Buddleja und Phlox. Wann kann man es beobachten In Mitteleuropa gibt es drei Zeitabschnitte, in denen die Falter häufiger als sonst beobachtet werden: Ende Juni, Mitte Juli und im August/September.
Taubenschwänzchen haben einen sehr hohen Nektarbedarf. Sie saugen zum Beispiel an Rotklee und Luzerne, aber auch an Garten- und Balkonpflanzen wie Fuchsien, Petunien, Buddleja und Phlox. Die Eiablage erfolgt wie fast alles, was die Taubenschwänzchen unternehmen, im Schwirrflug. Dabei werden aber immer nur ein bis zwei Eier auf einmal auf verschiedene Labkrautarten abgelegt, an denen dann die Raupen in der Regel nur nachts fressen.
Wo sind Taubenschwänzchen im Winter
Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.Taubenschwänzchen sind gesellige Falter, die sich abends auf gemeinsamen Schlafplätzen versammeln. Dabei handelt es sich meist um warme Felsen, die tagsüber von der Sonne beschienen werden. Dort finden Taubenschwänzchen auch ihre Geschlechtspartner.Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.
Antwort Ist das Taubenschwänzchen ein Schädling? Weitere Antworten – Sind Taubenschwänzchen nützlich
So kann das Taubenschwänzchen in fünf Minuten mehr als hundert Blüten besuchen. Insekten, wie das Taubenschwänzchen, spielen eine wichtige Rolle in der Natur. Als Bestäuber für viele Pflanzen oder als Nahrung für verschiedene Tiere wie Igel oder Vögel.Dort wurde dreimal so oft wie in den letzten Sommern nach dem Falter gesucht – auch in der Kombination mit „stechen“ und „gefährlich“. Dabei sind Taubenschwänzchen völlig harmlos. Der vermeintliche Stachel ist ein Saugrüssel, ausgestreckt immerhin drei Zentimeter lang.Um die Eiablage der Taubenschwänzchen zu fördern, sollten Sie an einem sonnigen Standort Labkraut (Galium) als Futterpflanze für die Raupen anbieten. Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle.
Wie lange lebt ein Taubenschwänzchen : Auch da legen die Taubenschwänzchen ihre Eier ab." Nach sechs bis acht Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei, frisst sich am Labkraut dick und fett und verpuppt sich nach ungefähr zwei Wochen. Aus dieser Puppe schält sich dann das fertige Taubenschwänzchen. Die Lebenserwartung beträgt drei bis vier Monate.
Wo überwintert das Taubenschwänzchen
Taubenschwänzchen überwintern als voll entwickelte Schmetterlinge. Dabei müssen sie vor Frost geschützt sein. Manchmal überwintern sie nicht nur im Mittelmeerraum, sondern auch in den warmen Gebieten in Süddeutschland. In manchen Regionen Deutschlands kann man das Taubenschwänzchen das ganze Jahr über sehen.
Was frisst das Taubenschwänzchen : Sie saugen zum Beispiel an Rotklee und Luzerne, aber auch an Garten- und Balkonpflanzen wie Fuchsien, Petunien, Buddleja und Phlox. Wann kann man es beobachten In Mitteleuropa gibt es drei Zeitabschnitte, in denen die Falter häufiger als sonst beobachtet werden: Ende Juni, Mitte Juli und im August/September.
Taubenschwänzchen haben einen sehr hohen Nektarbedarf. Sie saugen zum Beispiel an Rotklee und Luzerne, aber auch an Garten- und Balkonpflanzen wie Fuchsien, Petunien, Buddleja und Phlox.
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Die Eiablage erfolgt wie fast alles, was die Taubenschwänzchen unternehmen, im Schwirrflug. Dabei werden aber immer nur ein bis zwei Eier auf einmal auf verschiedene Labkrautarten abgelegt, an denen dann die Raupen in der Regel nur nachts fressen.
Wo sind Taubenschwänzchen im Winter
Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.Taubenschwänzchen sind gesellige Falter, die sich abends auf gemeinsamen Schlafplätzen versammeln. Dabei handelt es sich meist um warme Felsen, die tagsüber von der Sonne beschienen werden. Dort finden Taubenschwänzchen auch ihre Geschlechtspartner.Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.