Der Kachelofen braucht zwar einige Stunden, bis er warm wird, doch heizt dann den Raum effizient über den ganzen Tag mit deutlich weniger Brennstoff auf. Wer also abends schnell vor dem warmen Feuer sitzen möchte, sollte zu einem Kamin oder Kaminofen greifen.Wichtig: Es gilt KEIN generelles Kaminofen-Verbot ab 2024!
Solange Ihr Ofen die in der BImSchV festgelegten Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Grenzwerte einhält, dürfen Sie ihn weiterhin betreiben. Für die Zulassung nach 2024 muss Ihr Schornsteinfeger allerdings einen Nachweis über die Einhaltung der Werte verlangen.Bei der Frage nach der Effizienz wird geprüft, in welchem Verhältnis die beim Verbrennen des Holzes freigesetzte Energie und die dem Raum insgesamt zugeführte Wärme stehen. Der so errechnete Wirkungsgrad liegt beim Grundofen bei bis zu 90 %. Er ist deshalb insbesondere für Niedrigenergiehäuser ideal geeignet.
Ist ein Kachelofen noch zeitgemäß : Wer einen alten Kachelofen besitzt, hat einen echten Hingucker in seinem Wohnzimmer. Allerdings sind diese Klassiker zum Heizen heute nur noch bedingt geeignet. Die Verbrennung entspricht nicht dem Stand der Technik, sodass Kachelöfen unnötig viele Schadstoffe ausstoßen.
Welche Kachelofen dürfen nach 2024 noch betrieben werden
Fazit: Es gibt ab 2024 kein Verbot für den Betrieb und Einbau moderner Einzelraumfeuerstätten wie Kamin- oder Kachelöfen und Heizkamine. Diese Geräte dürfen auch nach 2024 betrieben werden, sofern sie den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV entsprechen.
Was kostet ein guter Kachelofen : Kachelofen: 1.500 bis 5.000 Euro. Gaskamin: 750 bis 3.000 Euro. Wasserführender Ofen: 1.000 bis 4.000 Euro.
Besitzer haben dafür bis zum 31.12.2024 Zeit – also bis Ende nächsten Jahres Zeit. Ab 2025 darf dann kein Kaminofen (oder Holzofen) mehr betrieben werden, der die neuen Grenzwerte nicht erfüllt. Die Verordnung gilt für alle Feueranlagen mit festen Brennstoffen. Für ältere Kaminöfen gelten bereits Grenzwerte.
Der Kachelofen hat Tradition. Denn er versorgt Wohnhäuser bereits seit Generationen mit wohliger Wärme. Auch wenn sich die Technik seither weiterentwickelt hat, ist das Grundprinzip das Gleiche: Der Ofen nimmt Energie eines Feuers auf, speichert sie in seiner großen Masse und erwärmt damit den Aufstellraum.
Was kostet ein richtiger Kachelofen
Dabei können die Kachelofen-Preise je nach Ausführung stark variieren. Ein Kachelofen vom professionellen Ofenbauer kann zwischen 10.000 und 25.000 Euro kosten.Liste Kaminofen-Zulassung vom HKI. Ab dem 01.01.2025 müssen alle Kaminöfen, die mit Festbrennstoffen betrieben werden, den aktuellen Bestimmungen der 1. BImSchV Stufe 2 entsprechen.Fazit: Es gibt ab 2024 kein Verbot für den Betrieb und Einbau moderner Einzelraumfeuerstätten wie Kamin- oder Kachelöfen und Heizkamine. Diese Geräte dürfen auch nach 2024 betrieben werden, sofern sie den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV entsprechen.
Sofern neue Feuerstätten die Vorgaben der 2. Stufe der Bundes-Immissionsschutzverordnung einhalten, können sie in Abstimmung mit dem zuständigen Schornsteinfeger auch nach 2024 bedenkenlos installiert und betrieben werden.
Antwort Ist ein Kachelofen sinnvoll? Weitere Antworten – Was ist besser Kamin oder Kachelofen
Der Kachelofen braucht zwar einige Stunden, bis er warm wird, doch heizt dann den Raum effizient über den ganzen Tag mit deutlich weniger Brennstoff auf. Wer also abends schnell vor dem warmen Feuer sitzen möchte, sollte zu einem Kamin oder Kaminofen greifen.Wichtig: Es gilt KEIN generelles Kaminofen-Verbot ab 2024!
Solange Ihr Ofen die in der BImSchV festgelegten Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Grenzwerte einhält, dürfen Sie ihn weiterhin betreiben. Für die Zulassung nach 2024 muss Ihr Schornsteinfeger allerdings einen Nachweis über die Einhaltung der Werte verlangen.Bei der Frage nach der Effizienz wird geprüft, in welchem Verhältnis die beim Verbrennen des Holzes freigesetzte Energie und die dem Raum insgesamt zugeführte Wärme stehen. Der so errechnete Wirkungsgrad liegt beim Grundofen bei bis zu 90 %. Er ist deshalb insbesondere für Niedrigenergiehäuser ideal geeignet.
Ist ein Kachelofen noch zeitgemäß : Wer einen alten Kachelofen besitzt, hat einen echten Hingucker in seinem Wohnzimmer. Allerdings sind diese Klassiker zum Heizen heute nur noch bedingt geeignet. Die Verbrennung entspricht nicht dem Stand der Technik, sodass Kachelöfen unnötig viele Schadstoffe ausstoßen.
Welche Kachelofen dürfen nach 2024 noch betrieben werden
Fazit: Es gibt ab 2024 kein Verbot für den Betrieb und Einbau moderner Einzelraumfeuerstätten wie Kamin- oder Kachelöfen und Heizkamine. Diese Geräte dürfen auch nach 2024 betrieben werden, sofern sie den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV entsprechen.
Was kostet ein guter Kachelofen : Kachelofen: 1.500 bis 5.000 Euro. Gaskamin: 750 bis 3.000 Euro. Wasserführender Ofen: 1.000 bis 4.000 Euro.
Besitzer haben dafür bis zum 31.12.2024 Zeit – also bis Ende nächsten Jahres Zeit. Ab 2025 darf dann kein Kaminofen (oder Holzofen) mehr betrieben werden, der die neuen Grenzwerte nicht erfüllt. Die Verordnung gilt für alle Feueranlagen mit festen Brennstoffen. Für ältere Kaminöfen gelten bereits Grenzwerte.
Der Kachelofen hat Tradition. Denn er versorgt Wohnhäuser bereits seit Generationen mit wohliger Wärme. Auch wenn sich die Technik seither weiterentwickelt hat, ist das Grundprinzip das Gleiche: Der Ofen nimmt Energie eines Feuers auf, speichert sie in seiner großen Masse und erwärmt damit den Aufstellraum.
Was kostet ein richtiger Kachelofen
Dabei können die Kachelofen-Preise je nach Ausführung stark variieren. Ein Kachelofen vom professionellen Ofenbauer kann zwischen 10.000 und 25.000 Euro kosten.Liste Kaminofen-Zulassung vom HKI. Ab dem 01.01.2025 müssen alle Kaminöfen, die mit Festbrennstoffen betrieben werden, den aktuellen Bestimmungen der 1. BImSchV Stufe 2 entsprechen.Fazit: Es gibt ab 2024 kein Verbot für den Betrieb und Einbau moderner Einzelraumfeuerstätten wie Kamin- oder Kachelöfen und Heizkamine. Diese Geräte dürfen auch nach 2024 betrieben werden, sofern sie den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV entsprechen.
Sofern neue Feuerstätten die Vorgaben der 2. Stufe der Bundes-Immissionsschutzverordnung einhalten, können sie in Abstimmung mit dem zuständigen Schornsteinfeger auch nach 2024 bedenkenlos installiert und betrieben werden.