So gehörten 81 % der Gesamtbevölkerung der DDR der evangelischen Kirche an, während der Anteil der Katholiken knapp 14 % betrug (Pollack 2000, S. 19).Katholische und evangelische Kirche nach Bundesländern
Mitglieder der katholischen Kirche
Anteil an der Bevölkerung, in Prozent
Sachsen
152.321
17,9
Brandenburg
90.208
14,6
Mecklenburg-Vorpommern
55.219
14,8
Sachsen-Anhalt
73.659
11,9
Kirchenmitglieder in Thüringen 2001 bis 2018
1991 galten 32,2 Prozent der Thüringer als evangelisch und 9,5 Prozent als katholisch. Im Jahr 2018 waren es nur noch 20,8 Prozent sowie 7,6 Prozent.
Ist Deutschland katholisch oder evangelisch : An der Mitgliederzahl der Religionsgemeinschaften gemessen, ist Deutschland ein überwiegend christlich geprägtes Land. Im Jahr 2022 betrug die Anzahl der Mitglieder der römisch-katholischen Kirche rund 20,9 Millionen, weitere 19,2 Millionen Personen gehörten der evangelischen Kirche an.
Welche Bundesländer sind katholisch
Religionszugehörigkeit der Deutschen nach Bundesländern im Jahr 2011*
Bundesländer
Katholiken
Konfessionslose, andere Religionen
Baden-Württemberg
37%
24%
Bayern
55%
20%
Berlin
9%
63%
Brandenburg
3%
80%
Ist Dresden evangelisch oder katholisch : Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Dresden. Etwa ein Viertel der Dresdner gehören einer Religionsgemeinschaft an, etwa 16 Prozent sind evangelisch-lutherischen, etwa fünf Prozent katholischen Glaubens.
Bayern.
Bremen.
Nordrhein-Westfalen.
Rheinland-Pfalz.
Saarland.
Sachsen.
Sachsen-Anhalt.
Die katholische Kirche
Der Anteil der Katholiken an der sächsischen Bevölkerung lag 2011 bei 3,8 Prozent. Zwar ist die absolute Zahl der Katholiken im Lande zurückgegangen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bleibt jedoch weitgehend konstant.
Welche Regionen in Deutschland sind katholisch
Deutschland (3): Der katholische Süden und Westen. In der konfessionellen Verteilung in Deutschland gibt es Bundesländer, die traditionell überwiegend von Katholiken bewohnt werden: das Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.Die sächsische Landeskirche ist Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und eine der 20 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).Das Saarland bleibt das mit Abstand katholischste Bundesland.
Etwa vier Fünftel der rund 550.000 Einwohner gehören keiner religiösen Gemeinschaft an. Etwa 20 % der Stadtbevölkerung setzt sich mehrheitlich aus Angehörigen christlicher Konfessionen zusammen. Davon sind 14 % der Bewohner evangelisch, weitere 5 % römisch-katholisch und über 2000 Angehörige der orthodoxen Kirche.
Antwort Ist Ostdeutschland evangelisch oder katholisch? Weitere Antworten – Welche Religion in Ostdeutschland
So gehörten 81 % der Gesamtbevölkerung der DDR der evangelischen Kirche an, während der Anteil der Katholiken knapp 14 % betrug (Pollack 2000, S. 19).Katholische und evangelische Kirche nach Bundesländern
Kirchenmitglieder in Thüringen 2001 bis 2018
1991 galten 32,2 Prozent der Thüringer als evangelisch und 9,5 Prozent als katholisch. Im Jahr 2018 waren es nur noch 20,8 Prozent sowie 7,6 Prozent.
Ist Deutschland katholisch oder evangelisch : An der Mitgliederzahl der Religionsgemeinschaften gemessen, ist Deutschland ein überwiegend christlich geprägtes Land. Im Jahr 2022 betrug die Anzahl der Mitglieder der römisch-katholischen Kirche rund 20,9 Millionen, weitere 19,2 Millionen Personen gehörten der evangelischen Kirche an.
Welche Bundesländer sind katholisch
Religionszugehörigkeit der Deutschen nach Bundesländern im Jahr 2011*
Ist Dresden evangelisch oder katholisch : Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Dresden. Etwa ein Viertel der Dresdner gehören einer Religionsgemeinschaft an, etwa 16 Prozent sind evangelisch-lutherischen, etwa fünf Prozent katholischen Glaubens.
Die katholische Kirche
Der Anteil der Katholiken an der sächsischen Bevölkerung lag 2011 bei 3,8 Prozent. Zwar ist die absolute Zahl der Katholiken im Lande zurückgegangen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bleibt jedoch weitgehend konstant.
Welche Regionen in Deutschland sind katholisch
Deutschland (3): Der katholische Süden und Westen. In der konfessionellen Verteilung in Deutschland gibt es Bundesländer, die traditionell überwiegend von Katholiken bewohnt werden: das Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.Die sächsische Landeskirche ist Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und eine der 20 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).Das Saarland bleibt das mit Abstand katholischste Bundesland.
Etwa vier Fünftel der rund 550.000 Einwohner gehören keiner religiösen Gemeinschaft an. Etwa 20 % der Stadtbevölkerung setzt sich mehrheitlich aus Angehörigen christlicher Konfessionen zusammen. Davon sind 14 % der Bewohner evangelisch, weitere 5 % römisch-katholisch und über 2000 Angehörige der orthodoxen Kirche.