Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der SBZ, weitergeführt in der DDR bis zu ihrer Auflösung nach der Wende. Der Handel umfasste alle privaten Bereiche des Lebens – von Lebensmitteln bis zu Haushaltswaren.Schon 1948 wurde dagegen die staatliche "Handelsorganisation" (HO) gegründet. So ging man in diese HO-Läden zum Einkaufen oder aber zum Konsum. Die Konsum-Läden waren Geschäfte der Konsumgenossenschaften. Diese kauften gemeinschaftlich und somit günstiger vor allem Lebensmittel ein und verkauften diese in ihren Läden.Bis Ende der 50er Jahre waren in der DDR für die rationierten Konsumgüter Preise festgesetzt worden; die Handelsorganisation bot nun anderswo nicht zu erhaltende Waren zu höheren Preisen, so genannten HO-Preisen, an. Auch später wurde die Handelsorganisation bei Steuerlast und Konsumgüterzuteilung vom Staat bevorzugt.
Wie heißen die Supermärkte in der DDR : In der DDR wurde erst zehn Jahre später ein erster Supermarkt eröffnet – die "Kaufhalle". "WtB" – "Waren des täglichen Bedarfs" konnte man in der Kaufhalle erwerben: Brötchen, Butter, Obst, Milch, Drogerieartikel.
Für was steht HO
Texte von Behörden weisen meist für den sonstigen Sprachgebrauch unübliche Abkürzungen und Wörter auf. Einige Beispiele: ho. = hierorts, i.K.W. = in kurzem Wege, das heißt per E-Mail. Diese Fachsprache ist formgebunden, d.h. sie muss gewisse Elemente enthalten.
Was heißt HO Gaststätte : >> DDR Spezialitäten Restaurants
Die HO (Handelsorganisation) hatte in der Zeit von 1948 bis 1990 ein ansehnliches Netz von HO-Gaststätten gebildet. Dies geschah durch Übernahme bestehender Restaurants, die privat betrieben oder während des Krieges aufgegeben worden waren.
"Solange die Milch für 1,40 M pro Liter verkauft wird, brauchen Sie sich nicht zu wundern, dass Sie die Milch nicht loswerden. Früher, in den schlechten sozialistischen Zeiten, kostete sie 0,72 M." Auf einen Schlag bekamen rund 2800 der über 3000 Supermärkte ein neues Logo. Von der Umbenennung der HL-, Deutscher-Supermarkt-, Minimal-, Otto-Mess-, Kontra-, Petz- und Stüssgen-Märkte in Rewe versprach man sich steigende Marktanteile. Die Zentrale der Handelsgruppe trat fortan unter dem Namen Rewe Group auf.
Was hat ein Bier in der DDR gekostet
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.heigh-ho in American English
(an exclamation of surprise, exultation, melancholy, boredom, or weariness.)Ho bzw. Hồ ist ein chinesischer bzw. vietnamesischer Familienname. Texte von Behörden weisen meist für den sonstigen Sprachgebrauch unübliche Abkürzungen und Wörter auf. Einige Beispiele: ho. = hierorts, i.K.W. = in kurzem Wege, das heißt per E-Mail. Diese Fachsprache ist formgebunden, d.h. sie muss gewisse Elemente enthalten.
Wie hieß die Gaststätte zu DDR Zeiten : Konsumgaststätte war die Bezeichnung bestimmter Gaststätten in der DDR. Sie wurden durch die Konsumgenossenschaften in der DDR betrieben und unterstanden staatlicher Kontrolle. Zum Teil wurden die Gaststätten auch als sogenannte „Kommissionsgaststätten“ an private Wirtsleute verpachtet.
Wie hieß die Butter in der DDR : Beschreibung. Frische Rahmbutter (Kurzzeichen FRB) war der Markenname einer in der DDR von ca. 1970 bis 1990 produzierten kalorienreduzierten Buttersorte. Die Butter bestand aus einem Gemisch von entrahmter Frischmilch und Wasser und war nur als Brotaufstrich geeignet.
Was hat eine Kugel Eis in der DDR gekostet
Als die Kugel Eis noch 25 Pfennig kostete: Stimme-Redakteure erinnern sich. Speiseeis war für viele das pure Sommer-Glücksgefühl. Die Vertriebslinien der Leibbrand-Gruppe HL-Markt, toom-markt, Deutscher-Supermarkt, Otto Mess, Hill und miniMal wurden von der Rewe Group als miniMal, HL-Markt oder Rewe weitergeführt. 2006 gab die Rewe Group eine komplette Umstrukturierung des Konzerns und der Vertriebslinien bekannt.Minimal war eine der Rewe-Marken, die 2006 dem Big Bang hin zu Rewe geopfert wurden. Auch die Marke HL verschwand damit.
Was kostete eine Kugel Eis in der DDR : Als die Kugel Eis noch 25 Pfennig kostete: Stimme-Redakteure erinnern sich. Speiseeis war für viele das pure Sommer-Glücksgefühl. Sechs unserer Stimme-Redakteure schwelgen in Erinnerungen über ihre liebsten Eissorten, die Entwicklung der Eisdielen und der Preise.
Antwort Was bedeutet HO in der DDR? Weitere Antworten – Was bedeutet HO im Osten
Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der SBZ, weitergeführt in der DDR bis zu ihrer Auflösung nach der Wende. Der Handel umfasste alle privaten Bereiche des Lebens – von Lebensmitteln bis zu Haushaltswaren.Schon 1948 wurde dagegen die staatliche "Handelsorganisation" (HO) gegründet. So ging man in diese HO-Läden zum Einkaufen oder aber zum Konsum. Die Konsum-Läden waren Geschäfte der Konsumgenossenschaften. Diese kauften gemeinschaftlich und somit günstiger vor allem Lebensmittel ein und verkauften diese in ihren Läden.Bis Ende der 50er Jahre waren in der DDR für die rationierten Konsumgüter Preise festgesetzt worden; die Handelsorganisation bot nun anderswo nicht zu erhaltende Waren zu höheren Preisen, so genannten HO-Preisen, an. Auch später wurde die Handelsorganisation bei Steuerlast und Konsumgüterzuteilung vom Staat bevorzugt.
Wie heißen die Supermärkte in der DDR : In der DDR wurde erst zehn Jahre später ein erster Supermarkt eröffnet – die "Kaufhalle". "WtB" – "Waren des täglichen Bedarfs" konnte man in der Kaufhalle erwerben: Brötchen, Butter, Obst, Milch, Drogerieartikel.
Für was steht HO
Texte von Behörden weisen meist für den sonstigen Sprachgebrauch unübliche Abkürzungen und Wörter auf. Einige Beispiele: ho. = hierorts, i.K.W. = in kurzem Wege, das heißt per E-Mail. Diese Fachsprache ist formgebunden, d.h. sie muss gewisse Elemente enthalten.
Was heißt HO Gaststätte : >> DDR Spezialitäten Restaurants
Die HO (Handelsorganisation) hatte in der Zeit von 1948 bis 1990 ein ansehnliches Netz von HO-Gaststätten gebildet. Dies geschah durch Übernahme bestehender Restaurants, die privat betrieben oder während des Krieges aufgegeben worden waren.
"Solange die Milch für 1,40 M pro Liter verkauft wird, brauchen Sie sich nicht zu wundern, dass Sie die Milch nicht loswerden. Früher, in den schlechten sozialistischen Zeiten, kostete sie 0,72 M."
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Auf einen Schlag bekamen rund 2800 der über 3000 Supermärkte ein neues Logo. Von der Umbenennung der HL-, Deutscher-Supermarkt-, Minimal-, Otto-Mess-, Kontra-, Petz- und Stüssgen-Märkte in Rewe versprach man sich steigende Marktanteile. Die Zentrale der Handelsgruppe trat fortan unter dem Namen Rewe Group auf.
Was hat ein Bier in der DDR gekostet
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.heigh-ho in American English
(an exclamation of surprise, exultation, melancholy, boredom, or weariness.)Ho bzw. Hồ ist ein chinesischer bzw. vietnamesischer Familienname.
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Texte von Behörden weisen meist für den sonstigen Sprachgebrauch unübliche Abkürzungen und Wörter auf. Einige Beispiele: ho. = hierorts, i.K.W. = in kurzem Wege, das heißt per E-Mail. Diese Fachsprache ist formgebunden, d.h. sie muss gewisse Elemente enthalten.
Wie hieß die Gaststätte zu DDR Zeiten : Konsumgaststätte war die Bezeichnung bestimmter Gaststätten in der DDR. Sie wurden durch die Konsumgenossenschaften in der DDR betrieben und unterstanden staatlicher Kontrolle. Zum Teil wurden die Gaststätten auch als sogenannte „Kommissionsgaststätten“ an private Wirtsleute verpachtet.
Wie hieß die Butter in der DDR : Beschreibung. Frische Rahmbutter (Kurzzeichen FRB) war der Markenname einer in der DDR von ca. 1970 bis 1990 produzierten kalorienreduzierten Buttersorte. Die Butter bestand aus einem Gemisch von entrahmter Frischmilch und Wasser und war nur als Brotaufstrich geeignet.
Was hat eine Kugel Eis in der DDR gekostet
Als die Kugel Eis noch 25 Pfennig kostete: Stimme-Redakteure erinnern sich. Speiseeis war für viele das pure Sommer-Glücksgefühl.
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Die Vertriebslinien der Leibbrand-Gruppe HL-Markt, toom-markt, Deutscher-Supermarkt, Otto Mess, Hill und miniMal wurden von der Rewe Group als miniMal, HL-Markt oder Rewe weitergeführt. 2006 gab die Rewe Group eine komplette Umstrukturierung des Konzerns und der Vertriebslinien bekannt.Minimal war eine der Rewe-Marken, die 2006 dem Big Bang hin zu Rewe geopfert wurden. Auch die Marke HL verschwand damit.
Was kostete eine Kugel Eis in der DDR : Als die Kugel Eis noch 25 Pfennig kostete: Stimme-Redakteure erinnern sich. Speiseeis war für viele das pure Sommer-Glücksgefühl. Sechs unserer Stimme-Redakteure schwelgen in Erinnerungen über ihre liebsten Eissorten, die Entwicklung der Eisdielen und der Preise.