Üblicherweise ist die Feuerversicherung Bestandteil einer sogenannten verbundenen Wohngebäudeversicherung. Zu den versicherten Gefahren zählen unter anderem Schäden durch Feuer, Brand, Explosion und Blitzschlag. Überspannungsschäden infolge eines Gewitters sind mitversichert, sofern dies vereinbart ist.Die Versicherung zahlt bei Schäden am Gebäude, an Nebengebäuden und an fest verbauten Sachen. Die Gebäudeversicherung übernimmt auch Sekundärkosten von Brandschäden. Liegen Fahrlässigkeit oder Unterversicherung vor, kann die Versicherung ihre Leistungen einschränken.Oftmals ist der Versicherungsschutz tatsächlich lückenhaft, oder Versicherungsnehmer machen im Schadenfall Formfehler und sonstige Unbedachtheiten, die eine vollständige Schadenersatz-Zahlung gefährden. Das geht schon bei Fehlern bei der Schadensmeldung gegenüber dem Versicherer los (vgl. Brandschaden melden).
Welche Gefahren sind in der Feuerversicherung versichert : Die Feuerversicherung
deckt Schäden, die durch Brand, direkten Blitzschlag, Explosion, Absturz von Flugzeugen sowie Folgeschäden durch Rauch, Ruß und Löschwasser verursacht werden. Nicht versichert sind regelmäßig sogenannte Sengschäden, die beispielsweise beim Bügeln oder durch Zigarettenglut entstehen können.
Welche Schäden sind von der Feuerversicherung ausgeschlossen
Die Rohbauversicherung (auch Feuerrohbauversicherung genannt) ist unverzichtbar. Sie versichert das Gebäude während der Bauphase, also vom Baubeginn bis zum Bauende. Versichert sind die Risiken Feuer, Brand, Blitzschlag und Explosion. Schäden durch Leitungswasser sind durch die Rohbauversicherung noch nicht versichert.
Was deckt die Gebäudeversicherung nicht ab : Nicht versichert sind Schäden durch Niederschläge, wenn Sie Fenster und Türen des Gebäudes offen gelassen haben. Von vielen Gebäudeversicherungen werden außerdem Schäden durch Starkregen, Grund- oder Hochwasser nicht bezahlt. Hierfür gibt es ergänzende Policen, die Elementarschadenversicherungen (siehe Kasten).
Wann springt die Haftpflichtversicherung bei einem Brandschaden ein Zunächst gilt: Versicherte bekommen ihren Schaden bei einem Hausbrand von der Hausrat- und der Wohngebäudeversicherung reguliert. Eventuell kann die jeweilige Versicherung einen möglichen Verursacher in Regress nehmen. Nicht versichert sind Schäden durch Niederschläge, wenn Sie Fenster und Türen des Gebäudes offen gelassen haben. Von vielen Gebäudeversicherungen werden außerdem Schäden durch Starkregen, Grund- oder Hochwasser nicht bezahlt. Hierfür gibt es ergänzende Policen, die Elementarschadenversicherungen (siehe Kasten).
Welche Schäden können nicht versichert werden
Welcher Schaden ist nicht versichert
Schäden die durch Vorsatz eingetreten sind.
Schäden an gemieteten oder geliehenen Sachen mit Ausnahme der eigenen Wohnung (Geliehene Sachen sind bei einigen Versicherern durch Klauselvereinbarung versicherbar)
Schäden im Zusammenhang mit kriminellen Handlungen.
Die Wohngebäudeversicherung deckt in aller Regel Schäden aus Brand, Sturm und Hagel sowie ausgetretenem Leitungswasser ab. Elementarschäden – etwa aus Überschwemmung, Starkregen oder Erdbeben – müssen Versicherungsnehmer bei Bedarf separat versichern.Kosten für die Beseitigung von Brand- und Rauchschäden
Der Durchschnittspreis für die Beseitigung von Brand- und Rauchschäden ist sehr unterschiedlich. Eigentümer zahlen in der Regel zwischen 2.913 und 29.854 Euro, wobei der nationale Durchschnitt bei 14.990 € für eine vollständige Reparatur liegt. Eine Wohngebäudeversicherung kommt für Kosten auf, die durch Schäden am Gebäude selbst entstehen. Dies umfasst auch Schäden an Nebengebäuden und an fest mit dem Gebäude verbundenen Objekten. Eine Hausratversicherung deckt das Inventar ab.
Welche Versicherung zahlt wenn Haus einstürzt : Die Schäden an Haus, Hab und Gut können immens sein. Für Schäden am Haus kommt die Gebäudeversicherung auf, wenn eine Elementarschadensklausel dabei ist. Für Schäden am Inventar des Hauses ist die Hausratversicherung zuständig: Sie zahlt Schäden durch Diebstahl, Sturm oder Brand.
Welche Versicherung ist sinnlos : Welche Versicherungen sind unnötig
Ausbildungsversicherung.
Brillen-, Handy-, Geräteversicherung.
Garantieverlängerung.
Insassenunfallversicherung.
Krankenhaustagegeldversicherung.
Kreditversicherung (Restschuldversicherung)
Reisegepäckversicherung.
Sterbegeldversicherung.
Was gibt es für Schäden
Sie lassen sich in diese Hauptgruppen unterteilen: Personenschaden: Beeinträchtigung der Gesundheit oder körperlichen Unversehrtheit einer Person. Sachschaden: Beschädigung oder Zerstörung von Eigentum. Echter Vermögensschaden: finanzielle Schädigung ohne, dass gleichzeitig eine Person oder Sache geschädigt ist. Nicht versichert sind Schäden durch Niederschläge, wenn Sie Fenster und Türen des Gebäudes offen gelassen haben. Von vielen Gebäudeversicherungen werden außerdem Schäden durch Starkregen, Grund- oder Hochwasser nicht bezahlt. Hierfür gibt es ergänzende Policen, die Elementarschadenversicherungen (siehe Kasten).Nach einem Brand kommen zum eigentlichen Schaden noch die Kosten für Reinigung und Entsorgung hinzu. Allerdings sind diese Aufwendungen in der Regel durch die Versicherung abgedeckt. Je nach Art der ausgeführten Reinigungsarbeiten kann die Wohngebäude- oder die Hausratversicherung zuständig sein.
Was zahlt die Hausratversicherung nicht : Bei diesen Schäden zahlt die Hausratversicherung nicht
Schäden, die vorsätzlich herbeigeführt wurden. Schäden durch Trickbetrug. Schäden durch Kernenergie oder radioaktive Substanzen. Schäden durch Kriegsereignisse, innere Unruhen oder Rebellionen.
Antwort Was übernimmt die Feuerversicherung? Weitere Antworten – Was deckt die Feuerversicherung ab
Üblicherweise ist die Feuerversicherung Bestandteil einer sogenannten verbundenen Wohngebäudeversicherung. Zu den versicherten Gefahren zählen unter anderem Schäden durch Feuer, Brand, Explosion und Blitzschlag. Überspannungsschäden infolge eines Gewitters sind mitversichert, sofern dies vereinbart ist.Die Versicherung zahlt bei Schäden am Gebäude, an Nebengebäuden und an fest verbauten Sachen. Die Gebäudeversicherung übernimmt auch Sekundärkosten von Brandschäden. Liegen Fahrlässigkeit oder Unterversicherung vor, kann die Versicherung ihre Leistungen einschränken.Oftmals ist der Versicherungsschutz tatsächlich lückenhaft, oder Versicherungsnehmer machen im Schadenfall Formfehler und sonstige Unbedachtheiten, die eine vollständige Schadenersatz-Zahlung gefährden. Das geht schon bei Fehlern bei der Schadensmeldung gegenüber dem Versicherer los (vgl. Brandschaden melden).
Welche Gefahren sind in der Feuerversicherung versichert : Die Feuerversicherung
deckt Schäden, die durch Brand, direkten Blitzschlag, Explosion, Absturz von Flugzeugen sowie Folgeschäden durch Rauch, Ruß und Löschwasser verursacht werden. Nicht versichert sind regelmäßig sogenannte Sengschäden, die beispielsweise beim Bügeln oder durch Zigarettenglut entstehen können.
Welche Schäden sind von der Feuerversicherung ausgeschlossen
Die Rohbauversicherung (auch Feuerrohbauversicherung genannt) ist unverzichtbar. Sie versichert das Gebäude während der Bauphase, also vom Baubeginn bis zum Bauende. Versichert sind die Risiken Feuer, Brand, Blitzschlag und Explosion. Schäden durch Leitungswasser sind durch die Rohbauversicherung noch nicht versichert.
Was deckt die Gebäudeversicherung nicht ab : Nicht versichert sind Schäden durch Niederschläge, wenn Sie Fenster und Türen des Gebäudes offen gelassen haben. Von vielen Gebäudeversicherungen werden außerdem Schäden durch Starkregen, Grund- oder Hochwasser nicht bezahlt. Hierfür gibt es ergänzende Policen, die Elementarschadenversicherungen (siehe Kasten).
Wann springt die Haftpflichtversicherung bei einem Brandschaden ein Zunächst gilt: Versicherte bekommen ihren Schaden bei einem Hausbrand von der Hausrat- und der Wohngebäudeversicherung reguliert. Eventuell kann die jeweilige Versicherung einen möglichen Verursacher in Regress nehmen.
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Nicht versichert sind Schäden durch Niederschläge, wenn Sie Fenster und Türen des Gebäudes offen gelassen haben. Von vielen Gebäudeversicherungen werden außerdem Schäden durch Starkregen, Grund- oder Hochwasser nicht bezahlt. Hierfür gibt es ergänzende Policen, die Elementarschadenversicherungen (siehe Kasten).
Welche Schäden können nicht versichert werden
Welcher Schaden ist nicht versichert
Die Wohngebäudeversicherung deckt in aller Regel Schäden aus Brand, Sturm und Hagel sowie ausgetretenem Leitungswasser ab. Elementarschäden – etwa aus Überschwemmung, Starkregen oder Erdbeben – müssen Versicherungsnehmer bei Bedarf separat versichern.Kosten für die Beseitigung von Brand- und Rauchschäden
Der Durchschnittspreis für die Beseitigung von Brand- und Rauchschäden ist sehr unterschiedlich. Eigentümer zahlen in der Regel zwischen 2.913 und 29.854 Euro, wobei der nationale Durchschnitt bei 14.990 € für eine vollständige Reparatur liegt.
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Eine Wohngebäudeversicherung kommt für Kosten auf, die durch Schäden am Gebäude selbst entstehen. Dies umfasst auch Schäden an Nebengebäuden und an fest mit dem Gebäude verbundenen Objekten. Eine Hausratversicherung deckt das Inventar ab.
Welche Versicherung zahlt wenn Haus einstürzt : Die Schäden an Haus, Hab und Gut können immens sein. Für Schäden am Haus kommt die Gebäudeversicherung auf, wenn eine Elementarschadensklausel dabei ist. Für Schäden am Inventar des Hauses ist die Hausratversicherung zuständig: Sie zahlt Schäden durch Diebstahl, Sturm oder Brand.
Welche Versicherung ist sinnlos : Welche Versicherungen sind unnötig
Was gibt es für Schäden
Sie lassen sich in diese Hauptgruppen unterteilen: Personenschaden: Beeinträchtigung der Gesundheit oder körperlichen Unversehrtheit einer Person. Sachschaden: Beschädigung oder Zerstörung von Eigentum. Echter Vermögensschaden: finanzielle Schädigung ohne, dass gleichzeitig eine Person oder Sache geschädigt ist.
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Nicht versichert sind Schäden durch Niederschläge, wenn Sie Fenster und Türen des Gebäudes offen gelassen haben. Von vielen Gebäudeversicherungen werden außerdem Schäden durch Starkregen, Grund- oder Hochwasser nicht bezahlt. Hierfür gibt es ergänzende Policen, die Elementarschadenversicherungen (siehe Kasten).Nach einem Brand kommen zum eigentlichen Schaden noch die Kosten für Reinigung und Entsorgung hinzu. Allerdings sind diese Aufwendungen in der Regel durch die Versicherung abgedeckt. Je nach Art der ausgeführten Reinigungsarbeiten kann die Wohngebäude- oder die Hausratversicherung zuständig sein.
Was zahlt die Hausratversicherung nicht : Bei diesen Schäden zahlt die Hausratversicherung nicht
Schäden, die vorsätzlich herbeigeführt wurden. Schäden durch Trickbetrug. Schäden durch Kernenergie oder radioaktive Substanzen. Schäden durch Kriegsereignisse, innere Unruhen oder Rebellionen.