Das Bachelor-Studium vermittelt zunächst Kenntnisse in den Kernfächern der Chemie und verwandten Themenfelder. Hierzu gehören allgemeine, anorganische und organische Chemie, analytische Chemie, physikalische und biologische Chemie, Mathematik und Physik.Das Chemiestudium gehört sicher nicht zu den leichtesten Studiengängen, aber mit ein bisschen Fleiß und Durchhaltevermögen ist es zu schaffen. Ihr solltet ein gewisses Grundverständnis für Mathematik und Naturwissenschaften mitbringen, aber ihr braucht keine spezifischen Vorkenntnisse in Mathe, Physik, oder Chemie.Die Berufsaussichten nach dem Chemie Studium sind gut und die Bezahlung ist meist überdurchschnittlich. Der Regelabschluss ist die Promotion, zumindest aber solltest Du einen Master Grad erlangen. Absolventen arbeiten beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, der Pharmabranche oder der Forschung.
Kann jeder Chemie studieren : Chemie kann man an Universitäten und Fachhochschulen studieren. Ebenso gibt es duale Studiengänge oder die Möglichkeit, Chemie auf Lehramt zu studieren. An Universitäten ist in der Regel das Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife Voraussetzung, an Fachhochschulen mindestens das Fachabitur.
Was für ein Abi Durchschnitt braucht man um Chemie zu studieren
Der NC von Chemie (1-Fach) lag im Schnitt bei 2,8. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 2,8 in Hamburg an der Universität. Der NC von Chemie (Kombi-Bachelor/Lehramt-Teilfach) lag im Schnitt bei 1,9. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 1,5 in Köln an der Universität.
Hat Chemiestudium Zukunft : Die Chemiebranche entwickelte sich stetig positiv – doch 2022 haben sich die Vorzeichen geändert. Die Berufsaussichten nach einem Chemiestudium bleiben aber gut.
Wie in jedem Naturwissenschaftlichen Studium braucht man auch in der Chemie gewisse Mathekenntnisse, die in den ersten Semestern relativ intensiv behandelt werden. In einigen Bereichen der Chemie ist Mathematik das tägliche Werkzeug, bspw. In der physikalischen und theoretischen Chemie. Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.
Wie lange studiert man für Chemie
Fakten zum Studiengang
Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt. Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelor 6 und im Master 4 Semester, eine Studienplatzbeschränkung gibt es nicht.Der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zufolge liegen die Mindestjahresbezüge bei: 71.250 Euro brutto pro Jahr für Chemiker:innen mit Diplom oder Master. 82.825 Euro brutto pro Jahr für promovierte Chemiker:innen.Wie ist der NC für Chemie Der NC von Chemie (1-Fach) lag im Schnitt bei 2,8. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 2,8 in Hamburg an der Universität. Der NC von Chemie (Kombi-Bachelor/Lehramt-Teilfach) lag im Schnitt bei 1,9. Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.
Wie viel verdient man als Chemiker : Als Chemiker/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 54.100 € und ein Monatsgehalt von 4.508 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 28,18 €.
Was ist am schwersten zu studieren : Top 10 schwerste Studiengänge Deutschlands
Informatik. Informatik zeichnet sich durch ein hohes Lernpensum aus.
Pharmazie. Ähnlich wie Medizin ist Pharmazie ein sehr anspruchsvoller Studiengang.
Psychologie.
Architektur.
Luft- und Raumfahrttechnik.
Maschinenbau.
Mathematik/ Chemie/ Physik.
Bauingenieurwesen.
Wie viele Jahre muss man Chemie studieren
Der Bachelorstudiengang Chemie umfasst sechs Semester (drei Jahre). Der Studiengang besteht hierbei aus drei Studienabschnitten. Wichtig sind grundlegende Kenntnisse in Physik, Mathematik und, je nach Schwerpunktwahl, auch in Biologie. Auch Englischkenntnisse sollten vorhanden sein, da ein Großteil der Fachliteratur in Englisch abgefasst ist. Eine Portion Durchhaltevermögen hilft, um längere Labortage zu bewältigen.Fakten zum Studiengang
Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt. Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelor 6 und im Master 4 Semester, eine Studienplatzbeschränkung gibt es nicht.
Wie lange muss man studieren um Chemiker zu werden : Der erste akademische Abschluss, der Bachelor of Science (BSc.) wird nach sechs bis acht Semestern erreicht. Danach tritt man in das Berufsleben ein oder schließt ein zwei- bis viersemestriges Masterstudium an, das mit dem Master of Science (MSc.) abgeschlossen wird.
Antwort Was studiert man in Chemie? Weitere Antworten – Was macht man in einem Chemiestudium
Das Bachelor-Studium vermittelt zunächst Kenntnisse in den Kernfächern der Chemie und verwandten Themenfelder. Hierzu gehören allgemeine, anorganische und organische Chemie, analytische Chemie, physikalische und biologische Chemie, Mathematik und Physik.Das Chemiestudium gehört sicher nicht zu den leichtesten Studiengängen, aber mit ein bisschen Fleiß und Durchhaltevermögen ist es zu schaffen. Ihr solltet ein gewisses Grundverständnis für Mathematik und Naturwissenschaften mitbringen, aber ihr braucht keine spezifischen Vorkenntnisse in Mathe, Physik, oder Chemie.Die Berufsaussichten nach dem Chemie Studium sind gut und die Bezahlung ist meist überdurchschnittlich. Der Regelabschluss ist die Promotion, zumindest aber solltest Du einen Master Grad erlangen. Absolventen arbeiten beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, der Pharmabranche oder der Forschung.
Kann jeder Chemie studieren : Chemie kann man an Universitäten und Fachhochschulen studieren. Ebenso gibt es duale Studiengänge oder die Möglichkeit, Chemie auf Lehramt zu studieren. An Universitäten ist in der Regel das Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife Voraussetzung, an Fachhochschulen mindestens das Fachabitur.
Was für ein Abi Durchschnitt braucht man um Chemie zu studieren
Der NC von Chemie (1-Fach) lag im Schnitt bei 2,8. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 2,8 in Hamburg an der Universität. Der NC von Chemie (Kombi-Bachelor/Lehramt-Teilfach) lag im Schnitt bei 1,9. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 1,5 in Köln an der Universität.
Hat Chemiestudium Zukunft : Die Chemiebranche entwickelte sich stetig positiv – doch 2022 haben sich die Vorzeichen geändert. Die Berufsaussichten nach einem Chemiestudium bleiben aber gut.
Wie in jedem Naturwissenschaftlichen Studium braucht man auch in der Chemie gewisse Mathekenntnisse, die in den ersten Semestern relativ intensiv behandelt werden. In einigen Bereichen der Chemie ist Mathematik das tägliche Werkzeug, bspw. In der physikalischen und theoretischen Chemie.
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Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.
Wie lange studiert man für Chemie
Fakten zum Studiengang
Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt. Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelor 6 und im Master 4 Semester, eine Studienplatzbeschränkung gibt es nicht.Der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zufolge liegen die Mindestjahresbezüge bei: 71.250 Euro brutto pro Jahr für Chemiker:innen mit Diplom oder Master. 82.825 Euro brutto pro Jahr für promovierte Chemiker:innen.Wie ist der NC für Chemie Der NC von Chemie (1-Fach) lag im Schnitt bei 2,8. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 2,8 in Hamburg an der Universität. Der NC von Chemie (Kombi-Bachelor/Lehramt-Teilfach) lag im Schnitt bei 1,9.
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Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.
Wie viel verdient man als Chemiker : Als Chemiker/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 54.100 € und ein Monatsgehalt von 4.508 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 28,18 €.
Was ist am schwersten zu studieren : Top 10 schwerste Studiengänge Deutschlands
Wie viele Jahre muss man Chemie studieren
Der Bachelorstudiengang Chemie umfasst sechs Semester (drei Jahre). Der Studiengang besteht hierbei aus drei Studienabschnitten.
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Wichtig sind grundlegende Kenntnisse in Physik, Mathematik und, je nach Schwerpunktwahl, auch in Biologie. Auch Englischkenntnisse sollten vorhanden sein, da ein Großteil der Fachliteratur in Englisch abgefasst ist. Eine Portion Durchhaltevermögen hilft, um längere Labortage zu bewältigen.Fakten zum Studiengang
Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt. Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelor 6 und im Master 4 Semester, eine Studienplatzbeschränkung gibt es nicht.
Wie lange muss man studieren um Chemiker zu werden : Der erste akademische Abschluss, der Bachelor of Science (BSc.) wird nach sechs bis acht Semestern erreicht. Danach tritt man in das Berufsleben ein oder schließt ein zwei- bis viersemestriges Masterstudium an, das mit dem Master of Science (MSc.) abgeschlossen wird.