Antwort Welche 3 Arten personenbezogener Daten gibt es? Weitere Antworten – Welche Arten von personenbezogenen Daten gibt es

Welche 3 Arten personenbezogener Daten gibt es?
1 DSGVO um:

  • die rassische und ethnische Herkunft;
  • politische Meinungen;
  • religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen;
  • Gewerkschaftszugehörigkeit;
  • genetische Daten;
  • biometrische Daten zu Identifikationszwecken;
  • Gesundheitsdaten2;
  • Daten zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung.

Personenbezogene Daten, die anonymisiert, verschlüsselt oder pseudonymisiert wurden, aber zur erneuten Identifizierung einer Person genutzt werden können, bleiben personenbezogene Daten und fallen in den Anwendungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung.Beispielsweise zählen die Telefonnummer, die Kreditkarten- oder Personalnummern einer Person, die Kontodaten, ein Kfz-Kennzeichen, das Aussehen, die Kundennummer oder die Anschrift zu den personenbezogenen Daten.

Welche Kategorien von Daten gibt es : als Beschäftigtendaten: Name, Adresse, Bankdaten, Versicherungsdaten etc. als Lieferantendaten: Name, Telefondaten, Adresse, Auftragsdaten etc. als Kundendaten: Name, Adresse, Telefondaten, sowie. als besondere Arten personenbezogener Daten: Befunde der Kunden in Bezug auf die Heiltinkturen (Gesundheitsdaten).

Welche Datenkategorien gibt es DSGVO

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) definiert als Datenkategorien die verschiedenen Arten von Daten, die anders als die allgemeinen personenbezogenen Daten besonders geschützt werden müssen.

Was sind Personenbeziehbare Daten : Daten sind personenbezogen, wenn sie direkt oder indirekt auf eine Person hindeuten. Gemäß Legaldefinition sind personenbeziehbare Daten mit personenbezogenen Daten gleichzusetzen. Ein Datenwert, der zusammen mit einem personenbezogenen Datum auftritt, wird automatisch personenbeziehbar und somit personenbezogen.

Die DSGVO bildet dabei das allgemeine rechtliche Rahmenwerk für den Datenschutz in der EU, während das BDSG die spezifischen Anforderungen und Regelungen des deutschen Datenschutzrechts ergänzt und konkretisiert.

Unter Datenschutz wird primär der Schutz personenbezogener Daten vor missbräuchlicher Verwendung und Datenverarbeitung verstanden. Dazu zählen auch der Schutz des Persönlichkeitsrechts und der Privatsphäre sowie das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.

Was ist kein Beispiel für personenbezogene Daten

Personenbezogene Daten: Allgemeine Daten über die Person, physische Merkmale, Kennnummern, Bankdaten, Online-Daten, Besitzmerkmale. Nicht personenbezogene Daten: Informationen über juristische Personen, anonymisierte Daten, Daten über nicht mehr lebende Personen.Der Name einer Person mitsamt deren Anschrift stellt einen direkten Personenbezug her. Aber auch Daten, die indirekt auf eine Person schließen lassen, sind personenbezogen. Das geht aus Art. 4 Nr.Gesetzlich definiert wird der Begriff personenbezogene Daten in Artikel 4 der DSGVO als “alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person […] beziehen”.

Liste der besonderen Kategorien personenbezogener Daten

  • Rassische und Ethnische Herkunft.
  • Politische Meinungen.
  • Religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen.
  • Gewerkschaftszugehörigkeit.
  • Genetische Daten.
  • Biometrische Daten.
  • Gesundheitsdaten.
  • Daten zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung.

Was sind einfach personenbezogene Daten : Personenbezogene Daten können so einfach sein wie der Vorname, die Adresse und das Geburtsdatum eines Benutzers, aber auch so sensibel wie der vollständige Name, die Adresse, die Sozialversicherungsnummer und Finanzdaten.

Was sind keine personenbezogene Daten Beispiele : Nicht personenbezogene Daten: Informationen über juristische Personen, anonymisierte Daten, Daten über nicht mehr lebende Personen.

Für welche Daten gilt das BDSG

Das BDSG gilt für die Verarbeitung personenbezogener Daten öffentlicher Stellen des Bundes und der Länder (soweit nicht landesrechtliche Regelungen greifen) sowie für nichtöffentliche Stellen.

Die Regelungen der DSGVO haben grundsätzlich Vorrang vor dem BDSG.Die Grundprinzipien wie Zweckbindung, Datenminimierung und Transparenzgebot bleiben erhalten.

Was sind vier wichtige Grundsätze des Datenschutzes : Zweckbindung. Datenminimierung/-sparsamkeit. Richtigkeit. Speicherbegrenzung (Löschung/Sperrung)