Antwort Welche Ausbildung für Assistenz der Geschäftsleitung? Weitere Antworten – Welche Ausbildung braucht man als AssistentIn

Welche Ausbildung für Assistenz der Geschäftsleitung?
Der Beruf Persönliche AssistentIn erfordert in der Regel keine fachliche Berufsausbildung. Vorkenntnisse in dem Bereich helfen jedoch bei der Berufsausübung. Eine gute Basis bieten beispielsweise Fachschulen für Sozialdienste und Sozialberufe.Der Assistent der Geschäftsführung übernimmt das Büromanagement, kümmert sich um die Buchung von Dienstreisen und ist Ansprechpartner für alle Mitarbeiter. Er sorgt dafür, dass Unterlagen bereitliegen und Präsentationen erstellt sind, sodass Meetings perfekt vorbereitet werden und zeitgerecht stattfinden.Im Mittel verdienst du als Assistenz der Geschäftsführung 3.484 Euro brutto im Monat. Bei einer 40-Stunden-Woche ergibt sich daraus ein Stundenlohn von etwa 20 Euro. Damit liegst du deutlich über dem Mindestlohn!

Was braucht man um AssistentIn zu werden : Assistenten Voraussetzungen

  • Abgeschlossenes Studium, abgeschlossene Ausbildung oder abgeschlossene Weiterbildung.
  • Sehr gute Englischkenntnisse.
  • Analysefähigkeit.
  • Organisationstalent.
  • Termingenauigkeit.
  • Kreativität.
  • Eine sehr gute und schnelle Auffassungsgabe.
  • Menschenkenntnis.

Wie lange dauert die Ausbildung zur Assistentin

1 Jahr

Assistent im Gesundheits- und Sozialwesen wirst du nicht über eine klassische duale Ausbildung, sondern eine schulische Ausbildung. Die Ausbildung dauert 1 Jahr und schließt mit einer staatlichen Abschlussprüfung ab. Während der Ausbildungszeit bist du vor allem in Unterrichtsräumen an der Berufsfachschule.

Was ist der Unterschied zwischen Assistenz und Assistentin : Der Hauptunterschied besteht vor allem in der Wahrnehmung des jeweiligen Berufs und in dem Respekt, der Sekretärinnen und Assistenten entgegengebracht wird. Aufgrund der nach wie vor vorhandenen Klischees ist es so, dass eine Sekretärin häufig weniger Ansehen genießt als eine Assistenz.

Die Position der Assistenz der Geschäftsführung selbst ist keine Führungsposition, dient aber in vielen Fällen als Vorbereitung auf eine Führungsposition.

Der Begriff „Office-Managerin" hat einen internationalen Charakter und betont die Tätigkeiten aus der Bürowirtschaft. Wenn eine Sekretärin Führungsaufgaben übernimmt, kann sie auch als „Chefsekretärin" oder als „Assistenz der Geschäftsführung" bezeichnet werden. Ferner gibt es die Bezeichnung „Chefassistenz".

Wer verdient mehr Sekretärin oder Assistentin

Bei 48.000 Euro brutto im Schnitt liegt der Verdienst einer Sekretärin im Bereich der Finanzdienstleistungen. Mit durchschnittlich 52.000 Euro brutto werden Assistentinnen-Jobs in der Produktion/Industrie vergütet.Somit verdienst du als Assistent/in ungefähr 19.776 € – 26.780 € netto im Jahr.Sachbearbeiter als nächste Stufe nach dem Assistenten.

Aufgaben eines Assistenten

Er agiert personengebunden, ist also mit Amt und Mensch seines Vorgesetzten verbunden. Er agiert daher nicht auf die Weisungen anderer Abteilungen oder höherer Führungsgremien, sondern wird erst dann tätig, wenn sein Chef seinen Einsatz verlangt.

Was ist höher Sachbearbeiter oder Assistent : Sachbearbeiter als nächste Stufe nach dem Assistenten.

Wo kann man als Assistentin arbeiten : Assistenten sind in fast allen Branchen zu finden. Wer eine kaufmännische Ausbildung oder ein Hochschulstudium mitbringt, arbeitet zum Beispiel als Assistent der Geschäftsführung, als Vorstandssekretär, als Direktionsassistent, Projektassistent, Office Manager oder kaufmännischer Assistent.

Wie nennt man die rechte Hand des Chefs

Sie werden oftmals als rechte Hand des Chefs bezeichnet: Assistenten der Geschäftsführung sind in jeder Branche vertreten. Die Berufsbezeichnung “Assistenz der Geschäftsführung“ ist nicht geschützt und betrifft zudem ein breites Feld.