Gelten bei der Fotografie am Tag oder bei Kunstlicht noch Regeln, lassen sich Nachts mit dem Weißabgleich Stimmungen erzeugen. Probiert aus, wie die Stimmung bei 3000 Kelvin ist, da wird das Bild nämlich eher kühl sein. Bei 6000 Kelvin erhältst Du eher wärmere Bilder.ISO 100 mag für Nachtaufnahmen eher ungeeignet sein, aber ISO 400, 800 oder 1600 sollten für die meisten Situationen vollkommen ausreichen.Je höher der ISO-Wert und je lichtempfindlicher der Sensor ist, umso mehr Bildrauschen tritt auf. Deshalb sollten selbst Aufnahmen im Dunkeln lieber mit einem niedrigen ISO-Wert fotografiert werden, während Blende und Verschlusszeiten dies ausgleichen.
Welche Kameraeinstellung bei Dunkelheit : Um in der Dunkelheit etwas auf dem Foto erkennen zu können, muss der ISO Wert angehoben werden. Dadurch steigt die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Bei einem stark bewölkten Tag empfiehlt sich ISO 400, bei wirklicher Dunkelheit müssen oft auch Werte zwischen ISO 800 und ISO 1600 eingestellt werden.
Welche Blende bei Nacht
Die meisten Fotografinnen und Fotografen bevorzugen für Nachtaufnahmen ein Objektiv mit der Blendenzahl f/2,8 oder niedriger (größere Öffnung). Dadurch wird viel mehr Licht durchgelassen als bei einem Objektiv mit der Blendenzahl 4 oder höher (kleinere Öffnung).
Welche Blende nachts : Verwende eine kleine Blende = einen hohen Blendenwert
Aber solange du keine Portraits in der Nacht fotografieren willst, würde ich empfehlen in höhere Blendenwerte ab f/5.6 zu gehen. Die schärfste Blende an den meisten Objektiven ist übrigens oft f/8 oder f/11.
Optimal ist eine Blende unter 2.0, also 1.4 oder 1.8; größer als 2.8 sollte sie nicht sein. Die richtige Belichtungszeit: zwischen 15 und 30 Sekunden.
Zu empfehlen ist ein Zoomobjektiv mit einer Brennweite, die von weitwinklig bis in den schwachen Telebereich reicht (zum Beispiel 24–70 Millimeter): So bist du bei der Wahl des Bildausschnitts flexibel. Stativ: Nachts musst du meist mit langen Verschlusszeiten von mehreren Sekunden fotografieren.
Welche Blende im Dunkeln
Die Blende: In der Dunkelheit könnt ihr eine Blende zwischen f10 und f13 wählen. Wenn ihr – wie beim FESTIVAL OF LIGHTS – ein Gebäude mit viel Licht fotografieren möchtet, kann es zu einer Überbelichtung kommen. Korrigiert dann die Belichtung einfach entsprechend.Weitwinkelobjektive mit 24 Millimeter Brennweite oder weniger haben auch bei geöffneter Blende eine hohe Tiefenschärfe. Damit kannst du einen Blendenwert wie 2,8 wählen und so von der Lichtstärke profitieren. Bei längeren Brennweiten solltest du eine geschlossenere Blende wie 5,6 oder 8 verwenden.Die ISO sollte idealerweise einen Wert zwischen 800 und 1600 wählen – wenn an deiner Kamera möglich, kannst du auch niedriger gehen. Je höher die Lichtempfindlichkeit eingestellt ist, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit des Bildrauschens.
Aufgrund der großen Blendenöffnung und der kurzen Brennweite bevorzugen die meisten Fotografinnen und Fotografen für Nachtaufnahmen ein 20-mm-Objektiv mit dem Blendenwert f/1,4.
Welches Objektiv brauche ich bei schlechtem Licht : Ein 24mm f/2.8 oder ein 50mm f/1.8 Objektiv sind für Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen gut geeignet. Zudem sind sie handlicher, und Sie werden kaum Probleme mit Blendenflecken und Linsenreflexion haben.
Welche Belichtungszeit für Sternenhimmel : Belichtungszeit: Sterne bewegen sich, während sich die Erde dreht. Um scharfe Lichtpunkte einzufangen, solltest du daher eine Belichtungszeit von maximal 20 Sekunden wählen. Eine Überschreitung dieses Werts führt zu Sternen mit Lichtspuren. Lichtstärke: Außerdem solltest du eine größere Lichtstärke einstellen.
Welche Belichtungszeit bei welcher Brennweite
Eine Faustregel besagt, dass die Belichtungszeit (in Sekunden) nicht länger sein sollte als der Kehrwert der Brennweite (in Millimeter). Wenn du eine Brennweite von 50 mm benutzt, sollte die Belichtungszeit folglich nicht länger als 1/50 Sekunde sein.
Die meisten Fotografinnen und Fotografen bevorzugen für Nachtaufnahmen ein Objektiv mit der Blendenzahl f/2,8 oder niedriger (größere Öffnung). Dadurch wird viel mehr Licht durchgelassen als bei einem Objektiv mit der Blendenzahl 4 oder höher (kleinere Öffnung).Lichtstarkes Objektiv: So heißt ein Objektiv, dessen Blende sich weit öffnen lässt. Das zeigen Blendenwerte von 1,2 bis 2,8 auf dem Objektiv. Je mehr Licht deiner Kamera in der Dunkelheit zur Verfügung steht, desto besser.
Welche Belichtungszeit für was : Tabelle: Welche Belichtungszeit für welche Situation nutzen
Antwort Welche Belichtungszeit bei Nachtaufnahmen? Weitere Antworten – Was für Weißabgleich bei Nacht
Tipp 9: Der Weißabgleich für Fotos bei Nacht
Gelten bei der Fotografie am Tag oder bei Kunstlicht noch Regeln, lassen sich Nachts mit dem Weißabgleich Stimmungen erzeugen. Probiert aus, wie die Stimmung bei 3000 Kelvin ist, da wird das Bild nämlich eher kühl sein. Bei 6000 Kelvin erhältst Du eher wärmere Bilder.ISO 100 mag für Nachtaufnahmen eher ungeeignet sein, aber ISO 400, 800 oder 1600 sollten für die meisten Situationen vollkommen ausreichen.Je höher der ISO-Wert und je lichtempfindlicher der Sensor ist, umso mehr Bildrauschen tritt auf. Deshalb sollten selbst Aufnahmen im Dunkeln lieber mit einem niedrigen ISO-Wert fotografiert werden, während Blende und Verschlusszeiten dies ausgleichen.
Welche Kameraeinstellung bei Dunkelheit : Um in der Dunkelheit etwas auf dem Foto erkennen zu können, muss der ISO Wert angehoben werden. Dadurch steigt die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Bei einem stark bewölkten Tag empfiehlt sich ISO 400, bei wirklicher Dunkelheit müssen oft auch Werte zwischen ISO 800 und ISO 1600 eingestellt werden.
Welche Blende bei Nacht
Die meisten Fotografinnen und Fotografen bevorzugen für Nachtaufnahmen ein Objektiv mit der Blendenzahl f/2,8 oder niedriger (größere Öffnung). Dadurch wird viel mehr Licht durchgelassen als bei einem Objektiv mit der Blendenzahl 4 oder höher (kleinere Öffnung).
Welche Blende nachts : Verwende eine kleine Blende = einen hohen Blendenwert
Aber solange du keine Portraits in der Nacht fotografieren willst, würde ich empfehlen in höhere Blendenwerte ab f/5.6 zu gehen. Die schärfste Blende an den meisten Objektiven ist übrigens oft f/8 oder f/11.
Optimal ist eine Blende unter 2.0, also 1.4 oder 1.8; größer als 2.8 sollte sie nicht sein. Die richtige Belichtungszeit: zwischen 15 und 30 Sekunden.
Zu empfehlen ist ein Zoomobjektiv mit einer Brennweite, die von weitwinklig bis in den schwachen Telebereich reicht (zum Beispiel 24–70 Millimeter): So bist du bei der Wahl des Bildausschnitts flexibel. Stativ: Nachts musst du meist mit langen Verschlusszeiten von mehreren Sekunden fotografieren.
Welche Blende im Dunkeln
Die Blende: In der Dunkelheit könnt ihr eine Blende zwischen f10 und f13 wählen. Wenn ihr – wie beim FESTIVAL OF LIGHTS – ein Gebäude mit viel Licht fotografieren möchtet, kann es zu einer Überbelichtung kommen. Korrigiert dann die Belichtung einfach entsprechend.Weitwinkelobjektive mit 24 Millimeter Brennweite oder weniger haben auch bei geöffneter Blende eine hohe Tiefenschärfe. Damit kannst du einen Blendenwert wie 2,8 wählen und so von der Lichtstärke profitieren. Bei längeren Brennweiten solltest du eine geschlossenere Blende wie 5,6 oder 8 verwenden.Die ISO sollte idealerweise einen Wert zwischen 800 und 1600 wählen – wenn an deiner Kamera möglich, kannst du auch niedriger gehen. Je höher die Lichtempfindlichkeit eingestellt ist, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit des Bildrauschens.
Aufgrund der großen Blendenöffnung und der kurzen Brennweite bevorzugen die meisten Fotografinnen und Fotografen für Nachtaufnahmen ein 20-mm-Objektiv mit dem Blendenwert f/1,4.
Welches Objektiv brauche ich bei schlechtem Licht : Ein 24mm f/2.8 oder ein 50mm f/1.8 Objektiv sind für Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen gut geeignet. Zudem sind sie handlicher, und Sie werden kaum Probleme mit Blendenflecken und Linsenreflexion haben.
Welche Belichtungszeit für Sternenhimmel : Belichtungszeit: Sterne bewegen sich, während sich die Erde dreht. Um scharfe Lichtpunkte einzufangen, solltest du daher eine Belichtungszeit von maximal 20 Sekunden wählen. Eine Überschreitung dieses Werts führt zu Sternen mit Lichtspuren. Lichtstärke: Außerdem solltest du eine größere Lichtstärke einstellen.
Welche Belichtungszeit bei welcher Brennweite
Eine Faustregel besagt, dass die Belichtungszeit (in Sekunden) nicht länger sein sollte als der Kehrwert der Brennweite (in Millimeter). Wenn du eine Brennweite von 50 mm benutzt, sollte die Belichtungszeit folglich nicht länger als 1/50 Sekunde sein.
Die meisten Fotografinnen und Fotografen bevorzugen für Nachtaufnahmen ein Objektiv mit der Blendenzahl f/2,8 oder niedriger (größere Öffnung). Dadurch wird viel mehr Licht durchgelassen als bei einem Objektiv mit der Blendenzahl 4 oder höher (kleinere Öffnung).Lichtstarkes Objektiv: So heißt ein Objektiv, dessen Blende sich weit öffnen lässt. Das zeigen Blendenwerte von 1,2 bis 2,8 auf dem Objektiv. Je mehr Licht deiner Kamera in der Dunkelheit zur Verfügung steht, desto besser.
Welche Belichtungszeit für was : Tabelle: Welche Belichtungszeit für welche Situation nutzen