Antwort Welche der folgenden Angaben sind kein Beispiel für personenbezogene Daten? Weitere Antworten – Was ist kein Beispiel für personenbezogene Daten

Welche der folgenden Angaben sind kein Beispiel für personenbezogene Daten?
Personenbezogene Daten: Allgemeine Daten über die Person, physische Merkmale, Kennnummern, Bankdaten, Online-Daten, Besitzmerkmale. Nicht personenbezogene Daten: Informationen über juristische Personen, anonymisierte Daten, Daten über nicht mehr lebende Personen.Beispielsweise zählen die Telefonnummer, die Kreditkarten- oder Personalnummern einer Person, die Kontodaten, ein Kfz-Kennzeichen, das Aussehen, die Kundennummer oder die Anschrift zu den personenbezogenen Daten.Personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten zählen nicht zu den eigentlichen besonderen Kategorien gemäss Art. 9 DSGVO.

Was sind Personenbeziehbare Daten Beispiele : WAS SIND PERSONENBEZOGENE DATEN

Personenbeziehbare Daten: sind Daten ohne direkten Bezug aus denen sich aber eine Person herleiten lässt, z. B. IP-Adresse, KFZ-Kennzeichen, Personalnummer, Kontonummer, aber auch nicht ausreichend anonymisierte oder pseudonymisierte personenbezogene Daten,…

Was fällt nicht unter die DSGVO

Juristische Personen wie Gesellschaften, Vereine oder Stiftungen fallen nicht unter die Definition und sind damit nicht durch die DSGVO geschützt. Auch fällt der Schutz von Daten verstorbener Personen gemäß Erwägungsgrund 27 nicht unter die Richtlinien der DSGVO.

Welche Arten von personenbezogenen Daten gibt es : Die allgemeinen personenbezogenen Daten

  • Allgemeine Personendaten. Zu den ganz allgemeinen Personendaten gehören beispielsweise:
  • Kennnummern. Kennnummern gehören zu den Informationen, die einer Person eindeutig zugeordnet werden und sind sensibler als die allgemeinen Personendaten.
  • Bankdaten.
  • Online-Daten.
  • Besitzmerkmale.

Personenbezogene Daten können so einfach sein wie der Vorname, die Adresse und das Geburtsdatum eines Benutzers, aber auch so sensibel wie der vollständige Name, die Adresse, die Sozialversicherungsnummer und Finanzdaten.

Diese Verordnung gilt für die ganz oder teilweise automatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten sowie für die nichtautomatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten, die in einem Dateisystem gespeichert sind oder gespeichert werden sollen.

Was versteht man unter normalen personenbezogenen Daten

Bei personenbezogenen Daten handelt es sich um alle Informationen, die zur Identifizierung einer natürlichen Person verwendet werden können. Das kann alles sein, vom Namen und den Kontaktinformationen einer Person bis hin zu ihren Bankdaten und ihrer Krankengeschichte.Personenbezogene Daten können so einfach sein wie der Vorname, die Adresse und das Geburtsdatum eines Benutzers, aber auch so sensibel wie der vollständige Name, die Adresse, die Sozialversicherungsnummer und Finanzdaten.Als sensible Daten bezeichnet man die Sonderform personenbezogener Daten. Kurz gesagt: Bei personenbezogenen Daten handelt es sich nicht zwangsläufig auch um sensible Daten, sensible Daten sind aber immer personenbezogen. Zu den sensiblen Daten zählen: Ethnizität und Herkunft.

Da die DSGVO nur personenbezogene Daten schützt, fällt aber die Verarbeitung von Unternehmensdaten, etwa rein juristischer Personen, grundsätzlich nicht unter die DSGVO.

Wann gilt die DSGVO nicht : Die Datenschutz-Grundverordnung gilt nicht, wenn: die betroffene Person verstorben ist. die betroffene Person eine juristische Person ist. die Verarbeitung durch eine Person erfolgt, die zu einem Zweck handelt, der nicht ihrer gewerblichen, geschäftlichen oder beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann.

Wann ist die DSGVO nicht anzuwenden : c DSGVO, der auch als sog. „Haushaltsprivileg“ bezeichnet wird. Danach findet die DSGVO keine Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten durch natürliche Personen zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten.