Indirekte Kosten (auch: Gemeinkosten, Overhead-Kosten) bezeichnen diejenigen Kosten, welche einem Kostenträger nicht unmittelbar zugerechnet werden können. Zur Zurechnung auf den Kostenträger bedient man sich daher i.d.R. Verteilungsschlüsseln und Zuschlagssätzen.Alles Kostenpunkte werden im Kostenstellenplan einer der Hauptkostenstellen zugeordnet. Dadurch ergibt sich eine Gliederung. Zum Beispiel gehören Rohstoffkosten zum Material. Aber auch die Lagerkosten und die Warenannahme gehören zu dieser Hauptkostenstelle, da sie eng mit dem Material verbunden sind.Die Kosten der Endkostenstellen werden direkt auf den Kostenträger verrechnet. Man kann dabei unterscheiden zwischen den Hauptkostenstellen und den Nebenkostenstellen. In Nebenkostenstellen entstehen nur Nebenprodukte. Eine Abfallverwertung wäre zum Beispiel so eine Nebenkostenstelle.
Was sind indirekte Kosten Beispiele : Beispiele für indirekte Kosten sind: Raummiete. Strom. Heizung.
Was sind direkte und indirekte Kosten
Oft werden Kosten nach ihrem Verhältnis zum Aufwand eingeteilt. Es wird dann zwischen Grund-, Anders- und Zusatzkosten unterschieden. Kosten, die einer bestimmten Leistung zugeordnet werden können, bezeichnet man als direkte Kosten. Ist das nicht der Fall, spricht man von indirekten Kosten.
Welche Kostenarten werden im BAB auf die Kostenstellen verteilt : Die Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen erfolgt auf die Kostenstellen Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb. Im Beispiel gibt es Bürokosten, Miete und Werbung als Gemeinkosten mit der dazugehörigen Höhe der Kosten.
Bei der Kostenstelle handelt es sich um einen Ort im Unternehmen, an dem Kosten entstehen und/oder Leistungen erbracht werden. Es wird also die Frage „Wo sind Kosten angefallen“ beantwortet. Direkte Kosten stehen in einem festen Zusammenhang mit dem Produkt. Es handelt sich dabei um Materialkosten, Fertigungslöhne und Ähnliches. Das Verhältnis zwischen Kosten und produzierter Menge ist oft gleich bleibend, muss es jedoch nicht sein.
Was gehört zu direkten Kosten
Diese Kosten variieren in der Regel in Abhängigkeit von der produzierten oder verkauften Menge und können direkt den einzelnen Produkten oder Dienstleistungen zugeordnet werden. Beispiele für direkte Kosten sind Materialkosten, Löhne für Produktionsmitarbeiter, Verpackungskosten und Versandkosten.Arten von Kostenstellen
Nach der Rolle im Produktionsprozess lassen sich unterscheiden: Fertigungshaupt- und -nebenstellen sowie Hilfskostenstellen. Hauptkostenstellen: Hauptkostenstellen sind in der Kostenstellenrechnung die Positionen, welche ihre Leistung direkt an die Leistungsprozesse des Produktes abgeben.Primär- und Sekundärkosten sind keine Kostenarten, sondern so genannte Kostenkategorien. Beide unterscheiden sich durch die Herkunft der Produktionsfaktoren vom Beschaffungsmarkt außerhalb des Unternehmens (Primärkosten) oder aus dem Unternehmen selbst (Sekundärkosten). Im Zusammenhang mit Betrachtungen zur Kostendynamik entsprechen die indirekten Kosten weitgehend den Fixkosten. Sie werden von Veränderungen des Leistungsvolumens im eigentlichen Sinne nicht beeinflusst.
Wie werden Kostenstellen eingeteilt : Kostenstellen können in Vorkostenstellen und in Endkostenstellen eingeteilt werden. Erstere lassen sich nicht direkt den einzelnen Endprodukten zuordnen. Bei Endkostenstellen ist dies problemlos möglich.
Was sind sekundäre Kostenstellen : Beispiele für Sekundärkosten sind unter anderem Kosten für selbst produzierter Strom oder Kosten, die für Reparaturen und Instandhaltungen anfallen, die der Mitarbeiter eines Unternehmens selbst erledigt. Stellen wir uns beispielsweise einen Produktions- bzw. Abteilungsleiter eines Unternehmens vor.
Was sind primäre Kostenarten
Primärkosten sind alle Kosten für Produkte und Dienstleistungen, die das Unternehmen von außen, d.h. von den Beschaffungsmärkten bezieht, wie z. B. Materialkosten, Personalkosten, Mietkosten. Sie können den einzelnen Kostenstellen verursachungsgerecht zugerechnet werden. Kosten, die einer bestimmten Leistung zugeordnet werden können, bezeichnet man als direkte Kosten. Ist das nicht der Fall, spricht man von indirekten Kosten. Diese müssen Sie dann über die Kostenstellenrechnung auf eine Leistung verrechnen.Während Einzelkosten problemlos einem Kostenträger oder einer Kostenstelle zugeordnet werden können, müssen Gemeinkosten durch die Buchhaltung verteilt werden. Hierfür werden sie zunächst gesammelt, dann mithilfe der Kostenstellenrechnung auf Kostenstellen verteilt und schließlich auf die Kostenträger verrechnet.
Was sind Sekundärkosten Beispiele : Beispiele für Sekundärkosten sind unter anderem Kosten für selbst produzierter Strom oder Kosten, die für Reparaturen und Instandhaltungen anfallen, die der Mitarbeiter eines Unternehmens selbst erledigt.
Antwort Welche Kosten werden indirekt auf die Kostenstellen verteilt? Weitere Antworten – Was sind indirekte Kostenstellen
Indirekte Kosten (auch: Gemeinkosten, Overhead-Kosten) bezeichnen diejenigen Kosten, welche einem Kostenträger nicht unmittelbar zugerechnet werden können. Zur Zurechnung auf den Kostenträger bedient man sich daher i.d.R. Verteilungsschlüsseln und Zuschlagssätzen.Alles Kostenpunkte werden im Kostenstellenplan einer der Hauptkostenstellen zugeordnet. Dadurch ergibt sich eine Gliederung. Zum Beispiel gehören Rohstoffkosten zum Material. Aber auch die Lagerkosten und die Warenannahme gehören zu dieser Hauptkostenstelle, da sie eng mit dem Material verbunden sind.Die Kosten der Endkostenstellen werden direkt auf den Kostenträger verrechnet. Man kann dabei unterscheiden zwischen den Hauptkostenstellen und den Nebenkostenstellen. In Nebenkostenstellen entstehen nur Nebenprodukte. Eine Abfallverwertung wäre zum Beispiel so eine Nebenkostenstelle.
Was sind indirekte Kosten Beispiele : Beispiele für indirekte Kosten sind: Raummiete. Strom. Heizung.
Was sind direkte und indirekte Kosten
Oft werden Kosten nach ihrem Verhältnis zum Aufwand eingeteilt. Es wird dann zwischen Grund-, Anders- und Zusatzkosten unterschieden. Kosten, die einer bestimmten Leistung zugeordnet werden können, bezeichnet man als direkte Kosten. Ist das nicht der Fall, spricht man von indirekten Kosten.
Welche Kostenarten werden im BAB auf die Kostenstellen verteilt : Die Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen erfolgt auf die Kostenstellen Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb. Im Beispiel gibt es Bürokosten, Miete und Werbung als Gemeinkosten mit der dazugehörigen Höhe der Kosten.
Bei der Kostenstelle handelt es sich um einen Ort im Unternehmen, an dem Kosten entstehen und/oder Leistungen erbracht werden. Es wird also die Frage „Wo sind Kosten angefallen“ beantwortet.
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Direkte Kosten stehen in einem festen Zusammenhang mit dem Produkt. Es handelt sich dabei um Materialkosten, Fertigungslöhne und Ähnliches. Das Verhältnis zwischen Kosten und produzierter Menge ist oft gleich bleibend, muss es jedoch nicht sein.
Was gehört zu direkten Kosten
Diese Kosten variieren in der Regel in Abhängigkeit von der produzierten oder verkauften Menge und können direkt den einzelnen Produkten oder Dienstleistungen zugeordnet werden. Beispiele für direkte Kosten sind Materialkosten, Löhne für Produktionsmitarbeiter, Verpackungskosten und Versandkosten.Arten von Kostenstellen
Nach der Rolle im Produktionsprozess lassen sich unterscheiden: Fertigungshaupt- und -nebenstellen sowie Hilfskostenstellen. Hauptkostenstellen: Hauptkostenstellen sind in der Kostenstellenrechnung die Positionen, welche ihre Leistung direkt an die Leistungsprozesse des Produktes abgeben.Primär- und Sekundärkosten sind keine Kostenarten, sondern so genannte Kostenkategorien. Beide unterscheiden sich durch die Herkunft der Produktionsfaktoren vom Beschaffungsmarkt außerhalb des Unternehmens (Primärkosten) oder aus dem Unternehmen selbst (Sekundärkosten).
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Im Zusammenhang mit Betrachtungen zur Kostendynamik entsprechen die indirekten Kosten weitgehend den Fixkosten. Sie werden von Veränderungen des Leistungsvolumens im eigentlichen Sinne nicht beeinflusst.
Wie werden Kostenstellen eingeteilt : Kostenstellen können in Vorkostenstellen und in Endkostenstellen eingeteilt werden. Erstere lassen sich nicht direkt den einzelnen Endprodukten zuordnen. Bei Endkostenstellen ist dies problemlos möglich.
Was sind sekundäre Kostenstellen : Beispiele für Sekundärkosten sind unter anderem Kosten für selbst produzierter Strom oder Kosten, die für Reparaturen und Instandhaltungen anfallen, die der Mitarbeiter eines Unternehmens selbst erledigt. Stellen wir uns beispielsweise einen Produktions- bzw. Abteilungsleiter eines Unternehmens vor.
Was sind primäre Kostenarten
Primärkosten sind alle Kosten für Produkte und Dienstleistungen, die das Unternehmen von außen, d.h. von den Beschaffungsmärkten bezieht, wie z. B. Materialkosten, Personalkosten, Mietkosten. Sie können den einzelnen Kostenstellen verursachungsgerecht zugerechnet werden.
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Kosten, die einer bestimmten Leistung zugeordnet werden können, bezeichnet man als direkte Kosten. Ist das nicht der Fall, spricht man von indirekten Kosten. Diese müssen Sie dann über die Kostenstellenrechnung auf eine Leistung verrechnen.Während Einzelkosten problemlos einem Kostenträger oder einer Kostenstelle zugeordnet werden können, müssen Gemeinkosten durch die Buchhaltung verteilt werden. Hierfür werden sie zunächst gesammelt, dann mithilfe der Kostenstellenrechnung auf Kostenstellen verteilt und schließlich auf die Kostenträger verrechnet.
Was sind Sekundärkosten Beispiele : Beispiele für Sekundärkosten sind unter anderem Kosten für selbst produzierter Strom oder Kosten, die für Reparaturen und Instandhaltungen anfallen, die der Mitarbeiter eines Unternehmens selbst erledigt.