Nach dem Grundstudium kann man sich beispielsweise in der Lebensmittelchemie, Technischen Chemie bis hin zur Umweltchemie spezialisieren und einen Master dranhängen. Hierbei ist meistens ein Notendurchschnitt von 2,5 oder besser gefordert.Die formale Voraussetzung für das Chemiestudium ist die Hochschulreife. Ein Vorpraktikum oder eine berufliche Ausbildung vor Aufnahme des Studiums sind nicht erforderlich. Inzwischen gibt es in allen Bundesländern auch für beruflich Qualifizierte die Möglichkeit, zum Studium zugelassen zu werden.Das Chemiestudium gehört sicher nicht zu den leichtesten Studiengängen, aber mit ein bisschen Fleiß und Durchhaltevermögen ist es zu schaffen. Ihr solltet ein gewisses Grundverständnis für Mathematik und Naturwissenschaften mitbringen, aber ihr braucht keine spezifischen Vorkenntnisse in Mathe, Physik, oder Chemie.
Kann jeder Chemie studieren : Chemie kann man an Universitäten und Fachhochschulen studieren. Ebenso gibt es duale Studiengänge oder die Möglichkeit, Chemie auf Lehramt zu studieren. An Universitäten ist in der Regel das Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife Voraussetzung, an Fachhochschulen mindestens das Fachabitur.
Wie viel Prozent schaffen Chemie Studium
Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.
Ist Chemie ein gutes Studium : Die Berufsaussichten nach dem Chemie Studium sind gut und die Bezahlung ist meist überdurchschnittlich. Der Regelabschluss ist die Promotion, zumindest aber solltest Du einen Master Grad erlangen. Absolventen arbeiten beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, der Pharmabranche oder der Forschung.
Numerus Clausus (NC) für Chemie
Der Numerus Clausus wird von Universitäten und Fachhochschulen immer dann zu Hilfe herangezogen, wenn es mehr Bewerber auf einen Studiengang gibt, als die Hochschule freie Studienplätze zu Verfügung hat. In diesen Fällen hilft der NC der Hochschule bei der Auswahl der Studierenden. Wie in jedem Naturwissenschaftlichen Studium braucht man auch in der Chemie gewisse Mathekenntnisse, die in den ersten Semestern relativ intensiv behandelt werden. In einigen Bereichen der Chemie ist Mathematik das tägliche Werkzeug, bspw. In der physikalischen und theoretischen Chemie.
Wie viel Prozent schaffen Chemiestudium
Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.Eigentlich ist Chemie nicht schwerer als die anderen Hauptfächer. Warum erscheint es dann immer so kompliziert Wie in jedem anderen Fach, muss man in Chemie auch manches lernen. Es gibt beispielsweise die Fachsprache, die man beherrschen muss.Als Chemiker/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 54.100 € und ein Monatsgehalt von 4.508 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 28,18 €. Der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zufolge liegen die Mindestjahresbezüge bei: 71.250 Euro brutto pro Jahr für Chemiker:innen mit Diplom oder Master. 82.825 Euro brutto pro Jahr für promovierte Chemiker:innen.
Ist Chemie sehr schwer : Chemie ist aber nicht schwerer als andere Naturwissenschaften. Was Chemiestudierende allerdings zusätzlich belastet, sind die langen Laborzeiten und die damit verbundenen hohen Präsenzzeiten.
Hat das Chemie Studium einen NC : Das Chemie Studium ist in der Regel allerdings ohne Zulassungsbeschränkung, so dass alle Bewerber zugelassen werden können und kein NC zum Einsatz kommt.
Wo kann man am besten Chemie studieren
Das sind die besten Chemie-Unis in Deutschland
Platz 7: Universität Tübingen.
Platz 5: Technische Universität München.
Platz 4: Universität Heidelberg.
Platz 3: Humboldt-Universität zu Berlin.
Platz 2: Freie Universität Berlin.
Platz 1: Ludwig-Maximilian-Universität München.
Es gehört aber auch zum Ziel der chemischen Forschung, Produkte für die Gesellschaft herzustellen, in denen giftige oder problematische Stoffe vermieden werden. »Ein Chemie studieren bedeutet hauptsächlich Auswendiglernen. « Es ist in der Tat so, dass man im Chemie Studium viel auswendig drauf haben muss.Top 10 schwerste Studiengänge Deutschlands
Informatik. Informatik zeichnet sich durch ein hohes Lernpensum aus.
Pharmazie. Ähnlich wie Medizin ist Pharmazie ein sehr anspruchsvoller Studiengang.
Psychologie.
Architektur.
Luft- und Raumfahrttechnik.
Maschinenbau.
Mathematik/ Chemie/ Physik.
Bauingenieurwesen.
Hat Chemie viel Mathe : Wie in jedem Naturwissenschaftlichen Studium braucht man auch in der Chemie gewisse Mathekenntnisse, die in den ersten Semestern relativ intensiv behandelt werden. In einigen Bereichen der Chemie ist Mathematik das tägliche Werkzeug, bspw. In der physikalischen und theoretischen Chemie.
Antwort Welche Note braucht man um Chemie zu studieren? Weitere Antworten – Was für ein Durchschnitt braucht man um Chemie zu studieren
Nach dem Grundstudium kann man sich beispielsweise in der Lebensmittelchemie, Technischen Chemie bis hin zur Umweltchemie spezialisieren und einen Master dranhängen. Hierbei ist meistens ein Notendurchschnitt von 2,5 oder besser gefordert.Die formale Voraussetzung für das Chemiestudium ist die Hochschulreife. Ein Vorpraktikum oder eine berufliche Ausbildung vor Aufnahme des Studiums sind nicht erforderlich. Inzwischen gibt es in allen Bundesländern auch für beruflich Qualifizierte die Möglichkeit, zum Studium zugelassen zu werden.Das Chemiestudium gehört sicher nicht zu den leichtesten Studiengängen, aber mit ein bisschen Fleiß und Durchhaltevermögen ist es zu schaffen. Ihr solltet ein gewisses Grundverständnis für Mathematik und Naturwissenschaften mitbringen, aber ihr braucht keine spezifischen Vorkenntnisse in Mathe, Physik, oder Chemie.
Kann jeder Chemie studieren : Chemie kann man an Universitäten und Fachhochschulen studieren. Ebenso gibt es duale Studiengänge oder die Möglichkeit, Chemie auf Lehramt zu studieren. An Universitäten ist in der Regel das Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife Voraussetzung, an Fachhochschulen mindestens das Fachabitur.
Wie viel Prozent schaffen Chemie Studium
Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.
Ist Chemie ein gutes Studium : Die Berufsaussichten nach dem Chemie Studium sind gut und die Bezahlung ist meist überdurchschnittlich. Der Regelabschluss ist die Promotion, zumindest aber solltest Du einen Master Grad erlangen. Absolventen arbeiten beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, der Pharmabranche oder der Forschung.
Numerus Clausus (NC) für Chemie
Der Numerus Clausus wird von Universitäten und Fachhochschulen immer dann zu Hilfe herangezogen, wenn es mehr Bewerber auf einen Studiengang gibt, als die Hochschule freie Studienplätze zu Verfügung hat. In diesen Fällen hilft der NC der Hochschule bei der Auswahl der Studierenden.
![]()
Wie in jedem Naturwissenschaftlichen Studium braucht man auch in der Chemie gewisse Mathekenntnisse, die in den ersten Semestern relativ intensiv behandelt werden. In einigen Bereichen der Chemie ist Mathematik das tägliche Werkzeug, bspw. In der physikalischen und theoretischen Chemie.
Wie viel Prozent schaffen Chemiestudium
Früher lag die Promotionsquote in der Chemie bei weit über 90 Prozent, mittlerweile liegt sie bei den Master-Absolventen an Universitäten bei etwa 85 Prozent (Stand: 2021). Etwa 34 Prozent arbeiten danach in der Chemiebranche.Eigentlich ist Chemie nicht schwerer als die anderen Hauptfächer. Warum erscheint es dann immer so kompliziert Wie in jedem anderen Fach, muss man in Chemie auch manches lernen. Es gibt beispielsweise die Fachsprache, die man beherrschen muss.Als Chemiker/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 54.100 € und ein Monatsgehalt von 4.508 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 28,18 €.
![]()
Der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zufolge liegen die Mindestjahresbezüge bei: 71.250 Euro brutto pro Jahr für Chemiker:innen mit Diplom oder Master. 82.825 Euro brutto pro Jahr für promovierte Chemiker:innen.
Ist Chemie sehr schwer : Chemie ist aber nicht schwerer als andere Naturwissenschaften. Was Chemiestudierende allerdings zusätzlich belastet, sind die langen Laborzeiten und die damit verbundenen hohen Präsenzzeiten.
Hat das Chemie Studium einen NC : Das Chemie Studium ist in der Regel allerdings ohne Zulassungsbeschränkung, so dass alle Bewerber zugelassen werden können und kein NC zum Einsatz kommt.
Wo kann man am besten Chemie studieren
Das sind die besten Chemie-Unis in Deutschland
Es gehört aber auch zum Ziel der chemischen Forschung, Produkte für die Gesellschaft herzustellen, in denen giftige oder problematische Stoffe vermieden werden. »Ein Chemie studieren bedeutet hauptsächlich Auswendiglernen. « Es ist in der Tat so, dass man im Chemie Studium viel auswendig drauf haben muss.Top 10 schwerste Studiengänge Deutschlands
Hat Chemie viel Mathe : Wie in jedem Naturwissenschaftlichen Studium braucht man auch in der Chemie gewisse Mathekenntnisse, die in den ersten Semestern relativ intensiv behandelt werden. In einigen Bereichen der Chemie ist Mathematik das tägliche Werkzeug, bspw. In der physikalischen und theoretischen Chemie.