Antwort Welche Schauspielerin gewann als bislang einzige 4 Mal den Oscar in der Kategorie beste Hauptdarstellerin? Weitere Antworten – Welche Schauspielerin hat die meisten Oscars erhalten

Welche Schauspielerin gewann als bislang einzige 4 Mal den Oscar in der Kategorie beste Hauptdarstellerin?
Meryl Streep, 3 Oscars

Bislang gab es für Meryl Streep 21 Oscar-Nominierungen, womit sie den Rekord als meistnominierte Schauspielerin aller Zeiten hält. Dreimal gewann die heute 73-Jährige die Auszeichnung schon: 1980 als beste Nebendarstellerin: "Kramer gegen Kramer"

1. 14 TITANIC (1997)
18. 12 MY FAIR LADY (1964)
20. 12 DER MIT DEM WOLF TANZT (1990)
20. 12 SCHINDLERS LISTE (1993)
20. 12 LINCOLN (2012)

Frances McDormand ist die einzige Preisträgerin, die den Preis als beste Hauptdarstellerin und für den besten Film gewinnen konnte. Dies gelang ihr 2021 mit dem Film Nomadland.

Welche Frauen haben einen Oscar : Oscars: Alle „Beste Hauptdarstellerinnen“ von 1990 bis 2024 im Ranking

  • Gwyneth Paltrow in „Shakespeare In Love“ (1998)
  • Sandra Bullock in „The Blind Side“ (2009)
  • Meryl Streep in „The Iron Lady“ (2011)
  • Renee Zellweger in „Judy“ (2019)
  • Nicole Kidman in „The Hours“ (2002)
  • Marion Cotillard in „La Vie en Rose“ (2007)

Wer hat 4 Oscars gewonnen

Insgesamt sechs Schauspieler haben es bis zum Jahr 2024 geschafft, jeweils drei oder mehr Schauspiel-Oscars zu gewinnen. Die bisher einzige Schauspielerin mit vier Oscars für Schauspiel ist Katherine Hepburn, die zu Lebzeiten vier der goldenen Statuen für ihre Schauspielkunst zu gewinnen.

Wer hat die meisten Oscars als bester Hauptdarsteller gewonnen : Bei den Männern errangen Jack Nicholson, Daniel Day-Lewis und Walter Brennan (1894–1974) je drei Academy Awards. Nicholson hält gleichzeitig den Nominierungsrekord bei den männlichen Darstellern (12 Nominierungen). Die am häufigsten ausgezeichnete Person ist Walt Disney (1901–1966) mit 26 Oscars (inkl.

Bei den Männern errangen Jack Nicholson, Daniel Day-Lewis und Walter Brennan (1894–1974) je drei Academy Awards. Nicholson hält gleichzeitig den Nominierungsrekord bei den männlichen Darstellern (12 Nominierungen). Die am häufigsten ausgezeichnete Person ist Walt Disney (1901–1966) mit 26 Oscars (inkl.

Oscar-Gala in Los Angeles "Oppenheimer" wird zum großen Abräumer. Sieben Oscars für den Favoriten: "Oppenheimer" ist der Gewinner des Abends. Die deutschen Kandidaten Wim Wenders und İlker Çatak gingen leer aus – dafür wurden zwei Filme mit Sandra Hüller ausgezeichnet.

Welcher Schauspieler wurde bisher für die meisten Oscars nominiert

Bis zum Jahr 2024 wurde Meryl Streep insgesamt 21 Mal für den Oscar nominiert. Damit führt sie das Ranking der Schauspieler:innen mit den meisten (Schauspiel-)Oscar-Nominierungen deutlich an. Katherine Hepburn und Jack Nicholson wurden jeweils zwölfmal nominiert.Die meisten Oscars, nämlich 11, erhielten bisher drei Filme: Ben Hur (1959), Titanic (1997) und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003).Nicholson hält gleichzeitig den Nominierungsrekord bei den männlichen Darstellern (12 Nominierungen). Die am häufigsten ausgezeichnete Person ist Walt Disney (1901–1966) mit 26 Oscars (inkl. 4 Ehrenoscars) und 37 weiteren Nominierungen. Zudem gewann er 1954 mit 4 Auszeichnungen die meisten Oscars in einem Jahr.

Jenseits der Stille

Nachdem an den Kinokassen alle Rekorde gebrochen hat, schreibt der teuerste und erfolgreichste Film aller Zeiten nun auch bei den Oscars Geschichte: Mit elf Statuetten stellte das Jahrhundertepos den Rekord von aus dem Jahr 1959 ein.

Welcher ist der erste erfolgreichste Film aller Zeiten der einen Oscar gewonnen hat : „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ (2004): Elf Oscars. Der dritte Teil der „Herr der Ringe“-Saga ist der erfolgreichste Film in der Geschichte der Oscarverleihung.

Welcher Film hat die meisten Oscars jemals gewonnen : 13 Nominierungen erhielten bisher 11 Filme, 17 Filme erhielten 12 Nominationen. Die meisten Oscars, nämlich 11, erhielten bisher drei Filme: Ben Hur (1959), Titanic (1997) und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003).