Checkliste Outsourcing: Auf diese 5 Punkte sollten Unternehmer unbedingt achten
Identifizieren Sie Ihre eigentlichen Kernkompetenzen.
Analysieren Sie, welche Bereiche sich teilweise oder ganz auslagern lassen.
Finden Sie den passenden Outsourcing-Dienstleister.
Identifizieren Sie frühzeitig mögliche Fehlerquellen.
Für einfache Outsourcing-Fälle (z.B. Beschaffung von externen IT-Ressourcen, Bereitstellung von Back-up-Systemen, Beschaffung von Rechenzentrum-Dienstleistungen) ist es empfehlenswert, als Vertragsgrundlage einen einfachen IT-Dienstleistungsvertrag zu verwenden.Nachteile des Outsourcings
Hoher Kommunikations- und Koordinationsaufwand.
Dem Dienstleister müssen u.U. Einblicke in Betriebsinterna gewährt werden.
Verlust des eigenen Know-how, weil festangestelltes Personal ggf.
Demotivation der eigenen Mitarbeiter.
Abhängigkeit vom externen Leistungserbringer.
Was passiert bei Outsourcing : Beim Outsourcing werden (interne) Aufgaben an externe Unternehmen weitergegeben. Teilweise werden sogar komplette Abteilungen ausgelagert. Die Vorteile von Outsourcing bestehen darin, dass mehr Zeit für die Kernaufgaben im Unternehmen bleibt und keine bzw. weniger Ressourcen für das „Drumherum“ verloren gehen.
Welche Kosten entstehen beim Outsourcing
Die Kosten für externe Dienstleister
HR-Outsourcing-Leistungen
Kosten für HR-Outsourcing-Leistungen
Recruiting
Unterschiedliche Pauschalbeträge; Stundensatz von 175-250 €
Hintergrund-Checks
25-100 € pro Mitarbeiter
Schulung zu sexueller Belästigung
1.500-5.000 €
Vergütungs-Strategien
100-150 € pro Stunde
Wann ist Outsourcing nicht sinnvoll : Das Outsourcing ist nicht für alle Geschäftsprozesse sinnvoll. Bereiche, die mit sensiblen Daten von wichtigen Kunden betraut sind, sind nicht unbedingt für das Outsourcing geeignet. Manche internen Bereiche müssen sich intensiv miteinander austauschen.
Eine Auslagerung liegt gemäß den EBA-Richtlinien zum Outsourcing vor, wenn ein Unternehmen wesentliche Funktionen, Prozesse oder Aktivitäten an einen externen Dienstleister überträgt. Outsourcing ist weder gut noch schlecht. Unternehmen, die Aufgaben an externe Dienstleister*innen abgeben möchten, sollten sich allerdings einiger Nachteile bewusst sein. Werden diese jedoch beachtet, dann steht einem erfolgreichen Outsourcing nichts mehr im Wege.
Antwort Wer haftet bei Outsourcing? Weitere Antworten – Was ist beim Outsourcing zu beachten
Checkliste Outsourcing: Auf diese 5 Punkte sollten Unternehmer unbedingt achten
Für einfache Outsourcing-Fälle (z.B. Beschaffung von externen IT-Ressourcen, Bereitstellung von Back-up-Systemen, Beschaffung von Rechenzentrum-Dienstleistungen) ist es empfehlenswert, als Vertragsgrundlage einen einfachen IT-Dienstleistungsvertrag zu verwenden.Nachteile des Outsourcings
Was passiert bei Outsourcing : Beim Outsourcing werden (interne) Aufgaben an externe Unternehmen weitergegeben. Teilweise werden sogar komplette Abteilungen ausgelagert. Die Vorteile von Outsourcing bestehen darin, dass mehr Zeit für die Kernaufgaben im Unternehmen bleibt und keine bzw. weniger Ressourcen für das „Drumherum“ verloren gehen.
Welche Kosten entstehen beim Outsourcing
Die Kosten für externe Dienstleister
Wann ist Outsourcing nicht sinnvoll : Das Outsourcing ist nicht für alle Geschäftsprozesse sinnvoll. Bereiche, die mit sensiblen Daten von wichtigen Kunden betraut sind, sind nicht unbedingt für das Outsourcing geeignet. Manche internen Bereiche müssen sich intensiv miteinander austauschen.
Eine Auslagerung liegt gemäß den EBA-Richtlinien zum Outsourcing vor, wenn ein Unternehmen wesentliche Funktionen, Prozesse oder Aktivitäten an einen externen Dienstleister überträgt.

Outsourcing ist weder gut noch schlecht. Unternehmen, die Aufgaben an externe Dienstleister*innen abgeben möchten, sollten sich allerdings einiger Nachteile bewusst sein. Werden diese jedoch beachtet, dann steht einem erfolgreichen Outsourcing nichts mehr im Wege.