Antwort Wer steckt hinter Vita Cola? Weitere Antworten – Ist VITA COLA DDR Cola

Wer steckt hinter Vita Cola?
Vita Cola ist eine deutsche Cola-Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH, die 1958 warenzeichenrechtlich geschützt wurde. Die Cola wurde vor der Wende von vielen verschiedenen Getränkebetrieben der DDR abgefüllt und in den Handel gebracht.Vita Cola ist eine Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH in Schmalkalden.Außer in Schmalkladen werden Erfrischungsgetränke der Marke Vita Cola auch bei den Hassia-Töchtern in Lichtenau (Sachsen), Hecklingen (Sachsen-Anhalt) und Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern) abgefüllt.

Wie heißt die Cola in der DDR : 1958. Im August 1958 wird beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR die Marke VITA COLA mit der Bezeichnung „Coffeinhaltige Brauselimonade mit Frucht- und Kräutergeschmack unter Zusatz von Vitamin C“ angemeldet.

Was für Cola Sorten gab es in der DDR

Und so gab es in der DDR etwa neben Vita auch noch Cola mit den Namen Quick, Club und Stern, Asco, Disco und Inter. Die DDR – ein Colaparadies. In Rostock durfte sogar Pepsi Limonade abfüllen. Nach der Wende verschwanden die alten Marken.

Wie gut ist VITA COLA : Das Ergebnis des Tests prickelt wenig: Viele Colas enthalten sehr viel Zucker. Fünf bekannte Markenprodukte fallen mit nennenswerten Mengen gesundheitlich bedenklicher Stoffe auf: Pepsi Light und Pepsi, Club-Cola, Vita-Cola und Fritz-Kola. Unabhängig.

Vita Cola ist bis heute die beliebteste Cola-Sorte in Thüringen, steht aber auch in allen anderen Bundesländern zum Verkauf. Die Marke wurde 1958 geschützt und verschiedene Getränke-Hersteller in der DDR stellten das Erfrischungsgetränk her.

Die Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH ist ein Getränkehersteller aus Schmalkalden im Thüringer Wald und hundertprozentige Tochter der Hassia Gruppe.

Was für Zigaretten gab es in der DDR

Die gängigsten Zigarettenmarken in der DDR waren die sogenannten Dreizwanziger: Cabinet, F6 und Semper, von denen eine Schachtel à 20 Stück von 1970 bis 1990 konstant 3,20 Mark kostete.Karena war eine bekannte Limonade mit Grapefruitgeschmack. Der Name steht für Kalorienreduziert naturtrüb. Das Getränk gab es wie andere auch abgefüllt in Mehrweg-Pfandflaschen.Der Westen hatte Coca Cola, im Osten wurde Vita Cola eingeschenkt. Die hat geschmacklich sehr wenig mit dem Original aus Übersee zu tun.

Die besten und die schlechtesten Colas

Testsieger ist Coca-Cola light (Gesamtnote "gut"/2,1). Es folgen Coca-Cola Zero (Gesamtnote "gut"/2,4) und die zwei Discounterprodukte Freeway Cola Light von Lidl (Gesamtnote "gut"/2,4) und River Cola 0% Zucker von Aldi Nord (Gesamtnote "gut"/2,5).

Welche Cola ist am gesündesten : „Cola Zero und Cola light sind zumindest kalorienärmer als Coca-Cola“, sagt Silke Restemeyer, Ökotrophologin von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Sie betont: „Eine Dose des Getränks (0,33 Liter) besitzt in der Lightversion mit Süßstoff weniger als eine Kalorie, Coca-Cola hingegen 145 Kalorien.

Welche Cola Sorte wird am meisten getrunken : Ein häufiger Konsum von Cola-Getränken gilt jedoch insbesondere aufgrund des hohen Zucker-, Koffein- und Phosphorsäuregehalts als bedenklich für die Gesundheit. Die meisten Cola-Konsumenten bevorzugen dabei die normale Variante des Cola-Produkts vor den Light- oder koffeinfreien Produkten wie etwa Cola Light.

Wo ist Coca-Cola nicht Marktführer

Thüringen: Die einzige Region, wo Coca Cola nicht Marktführer ist.

Thüringer Waldquell bleibt das beliebteste Mineralwasser in Thüringen. „Die Thüringer wissen die beste Mineralwasserqualität aus den Tiefen des Thüringer Waldes zu schätzen“, kommentiert Thomas Heß. Auch im vergangenen Jahr stand die Sorte Medium in der Verbrauchergunst am höchsten.Waldquelle Mineralwasser entspringt in einer Tiefe von rund 200 Metern am Fuße des Paulibergs, dem jüngsten der erloschenen Vulkane Österreichs. Abgefüllt wird Waldquelle Mineralwasser direkt bei der Quelle im mittelburgenländischen Kobersdorf.

Welche DDR Zigarettenmarken gibt es heute noch : Duett ist die einzige Zigarettenmarke der DDR, die im 100 mm Format erhältlich war. Sie gehört mit zu den teuersten Zigaretten. Der Preis für eine Schachtel mit 19 Zigaretten betrug 6 Ostmark. 1990 von Reemtsma übernommen, wird sie heute im Stammwerk Langenhagen bei Hannover hergestellt.