Antwort Wie geht man an eine Budgetplanung heran? Weitere Antworten – Wie mache ich eine Budgetplanung

Wie geht man an eine Budgetplanung heran?
Budgetplanung in 6 Schritten: Wie plane ich das Budget

  1. Einnahmen ermitteln.
  2. Feste Ausgaben auflisten.
  3. Variable Ausgaben berücksichtigen.
  4. Für Notfälle planen.
  5. Schuldenmanagement betreiben.
  6. Budget überprüfen und anpassen.

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  1. Rückblick auf die letzte Geschäftsperiode.
  2. Einnahmen prognostizieren.
  3. Fixkosten aufführen.
  4. Variable Kosten addieren.
  5. Voraussichtliche Mehrausgaben auflisten.
  6. Cashflow prüfen.
  7. Geschäftsentscheidungen treffen.
  8. Budgetplan klar kommunizieren.

Die Grundregel besteht darin, dein monatliches Nettoeinkommen in drei Ausgabenkategorien aufzuteilen: 50 % für Grundbedürfnisse, 30 % für Wünsche und persönliche Bedürfnisse und 20 % für Ersparnisse oder die Tilgung von Schulden. Die 50-30-20-Regel soll jedoch nur als Faustregel für die Budgetplanung dienen.

Wie Budget festlegen : Laut dieser Faustregel solltest du 50 Prozent deiner monatlichen Einnahmen für grundlegende, essenzielle Dinge einplanen. Darunter fallen unter anderem Miete, Lebensmittel oder sonstige Vertragsgebühren, die unter deine Lebenskosten fallen. 30 Prozent sind für Ausgaben, die dir Spaß machen.

Was gehört alles in ein Budget

Darin werden voraussichtliche Ausgaben und Einnahmen verzeichnet. Es handelt sich also um eine Prognose für einen bestimmten Zeitraum. In der Betriebswirtschaftslehre (BWL) wird das Budget als Gesamtplan aller Einnahmen und Ausgaben verstanden.

Wie sinnvoll ist ein budgetplaner : Um sichere Investitionen vorzunehmen und die Finanzen nicht aus dem Blick zu verlieren, ist eine Budgetplanung in Ihrem Unternehmen sinnvoll. Es gibt unterschiedliche Methoden, einen Budgetplan aufzustellen. Zuvor sollte aber das übergeordnete Ziel der Budgetplanung festgelegt werden.

Budgetplan: Bestandteile eines Budgets

  • Personalbudget.
  • Investitionsbudget.
  • Forschungsbudget.
  • Entwicklungsbudget.
  • Marketingbudget.


Dabei werden 50,00 % des Nettoeinkommens für Fixkosten, wie Miete, Nebenkosten und Versicherungen, sowie 30,00 % für die Freizeitgestaltung, wie Hobbys, Sport, Kleidung oder Ausgehen, eingeplant. Die restlichen 20,00 % sind zum Sparen vorgesehen.

Wer muss ein Budget erstellen

Wer erstellt das Budget Bei der Erstellung des Budgets kommt der Bundesregierung und vor allem dem:der Finanzminister:in die führende Rolle zu.Die 50-30-20-Regel ist ein einfacher Weg, Ihr monatliches Nettoeinkommen zu budgetieren. Sie besagt, dass 50 Prozent Ihres Nettoeinkommens für Fixkosten (wie Miete und Rechnungen), 30 Prozent für persönliche Bedürfnisse (wie Hobbys oder Ausgehen) und 20 Prozent fürs Sparen vorgesehen sein sollten.Das gehört in ein Budget

  • Einkünfte: Lohn und Nebenverdienst und unter Umständen der 13.
  • Fixkosten: Mietzins inklusive Nebenkosten, Telekommunikation, Energiekosten, Steuern, Versicherungen, Verkehrsauslagen, Autokosten inklusive Amortisation, Abonnemente aller Art, Vereinsbeiträge und allfällige Kreditrückzahlungen.


Wenn Sie Excel öffnen, gehen Sie einfach im Reiter "Datei" auf "Neu' und suchen dann nach dem Begriff "Budget". Daraufhin werden mehrere Excel-Budgetvorlagen angezeigt, z.B. ein Familienbudget, ein Rechner für persönliche Ausgaben, ein Urlaubsbudget und vieles mehr.

Wie viel Geld sollte man mit 40 haben : Mit 40 Jahren solltet ihr das Dreifache eures Jahreseinkommens besitzen. Bei 50.000 Euro brutto sind das dementsprechend 150.000 Euro. Das Sechsfache eures Jahresbruttoeinkommens solltet ihr mit 50 Jahren angespart haben.

Wie viel kann man mit 2000 € netto sparen : Rücklagen empfiehlt es sich, mindestens drei Netto-Monatsgehälter auf der hohen Kante zu haben. Wenn Sie also beispielsweise 2000 Euro netto verdienen, sollten Sie 6000 Euro auf einem Tagesgeldkonto haben, falls das Auto oder die Waschmaschine kaputtgeht.

Was ist die 50-30-20-Regel

Dabei werden 50,00 % des Nettoeinkommens für Fixkosten, wie Miete, Nebenkosten und Versicherungen, sowie 30,00 % für die Freizeitgestaltung, wie Hobbys, Sport, Kleidung oder Ausgehen, eingeplant. Die restlichen 20,00 % sind zum Sparen vorgesehen.

Rücklagen empfiehlt es sich, mindestens drei Netto-Monatsgehälter auf der hohen Kante zu haben. Wenn Sie also beispielsweise 2000 Euro netto verdienen, sollten Sie 6000 Euro auf einem Tagesgeldkonto haben, falls das Auto oder die Waschmaschine kaputtgeht.Das gehört in ein Budget

  • Einkünfte: Lohn und Nebenverdienst und unter Umständen der 13.
  • Fixkosten: Mietzins inklusive Nebenkosten, Telekommunikation, Energiekosten, Steuern, Versicherungen, Verkehrsauslagen, Autokosten inklusive Amortisation, Abonnemente aller Art, Vereinsbeiträge und allfällige Kreditrückzahlungen.

In welchem Alter kann man mit 250.000 € in den Ruhestand gehen : Die unterstellten 250000 Euro reichen am Ende nicht nur bis zum 90. Geburtstag. Sie erlauben es auch, den Ruhestand einzuläuten, ein halbes Jahr bevor der Single 63 wird. In dieser Zeit fließt noch kein Geld aus der gesetzlichen Rentenkasse.