Antwort Wie viele Ausländer hat Wiesbaden? Weitere Antworten – Wie viele Marokkaner leben in Wiesbaden

Wie viele Ausländer hat Wiesbaden?
Die Gruppe der Wiesbadener mit polnischen Wurzeln ist mit gut 5 800 Einwohnern deutlich kleiner. Die drittgrößte ausländische community bilden die Mig- ranten mit marokkanischer Herkunft (4 600); gefolgt von den Zuwanderern aus Italien (4 400) und Serbien (3 160).Darunter sind 26.235 Deutsche mit Migrations- hintergrund4, während 29.675 Personen einen ausländischen Pass besitzen. Insgesamt sind das 55.910 Personen. Das entspricht einem Anteil an der Mainzer Gesamtbevölkerung von 28,4 %. In Mainz leben derzeit Menschen aus 178 verschiedenen Staaten.Seite teilen

Bundesländer Ausländische Bevölkerung nach Ausländerzentralregister2 Ausländische Bevölkerung nach Fortschreibung3
Niedersachsen 1 045 140 955 355
Nordrhein-Westfalen 3 139 895 2 819 238
Rheinland-Pfalz 599 755 565 826
Saarland 153 455 138 524

Wie viele Ausländer gibt es in Hessen : in Hessen leben heute fast 2,1 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, das ist rund ein Drittel der hessischen Bevölkerung.

Wie viele Türken leben in Wiesbaden

Die in Wiesbaden lebenden Migranten stammen aus 170 verschiedenen Ländern. Die größte Gruppe mit rund 16.500 hat ihre familiären Wurzeln in der Türkei, mit gutem Abstand gefolgt von Polen (7200).

Wo gibt es die meisten Ausländer in Deutschland : Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.

Vor allem in Großstädten und teilweise auch in dessen Umland sowie in einigen Grenzregionen ist der Ausländeranteil hoch. Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent.

Die kreisfreie Stadt Hagen hat mit 43,3 % den landesweit höchsten Anteil, gefolgt von den Städten Wuppertal (42,6 %) und Düsseldorf (40,8 %).

Welche deutsche Stadt hat die meisten Migranten

Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.

Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.

Welche Stadt in Deutschland hat die meisten Ausländer : Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.

Welche deutsche Stadt hat den niedrigsten Ausländeranteil : Den niedrigsten Migrantenanteil weist der Bezirke Treptow-Köpenick mit 7,1 % auf.

Welche Stadt ist besser für Ausländer in Deutschland

#1 Aachen. Aachen ist mit Abstand die beliebteste Expat-Stadt in Deutschland. Die kleine Großstadt ganz im Westen Deutschlands zählt knapp 260.000 Einwohner, schafft es im internationalen Ranking aber auf Platz elf, vor Sydney oder Tokio.