Antwort Wird Vodafone Kabel abgeschaltet? Weitere Antworten – Wie lange gibt es noch Kabelanschluss

Wird Vodafone Kabel abgeschaltet?
Das bedeutet: Wer keinen Vertrag mehr hat, der wird ab Juli 2024 auch abgeklemmt. Die Verbraucherzentrale rät dazu, sich nicht überrumpeln zu lassen. Unangekündigte "Überprüfungen" des Kabelanschlusses würden als Vorwand für den Abschluss neuer Verträge genutzt.Das Kabelfernsehen wird nicht abgeschaltet. Wer will, kann es weiter nutzen, muss dann aber mit einem Anbieter (meist Vodafone) einen eigenen Vertrag abschließen, der zwischen 7 und 13 Euro kosten wird. Vodafone nennt den Tarif "TV Connect" und hat hier eine Webseite, auf der man die Verfügbarkeit überprüfen kann.Ab dem 1. Juli 2024 können die über 12 Millionen betroffenen Haushalte die TV-Empfangsart frei wählen bzw. müssen sich entscheiden, auf welchem Weg sie künftig Fernsehen empfangen wollen.

Was ändert sich bei Vodafone Kabel 2024 : Ab Juli 2024 darf Dein:e Vermieter:in die Kabelgebühren nicht mehr über die Nebenkosten abrechnen. Ab diesem Zeitpunkt zahlst Du die Kosten direkt an den Anbieter. Dafür brauchst Du Deinen eigenen TV-Kabel-Vertrag. Das Angebot bei Vodafone heißt TV Connect.

Wird Kabelfernsehen komplett abgeschafft

Knapp 16 Millionen Haushalte sind in Deutschland ans Kabelfernsehen angeschlossen. Doch mit dem Nebenkostenprivileg ist es bald vorbei: Abgeschafft wurde es eigentlich schon 2021, am 30. Juni 2024 endet nun auch die Übergangsfrist.

Warum wird Kabelfernsehen abgeschafft : Die Abschaffung führt zu mehr Wettbewerb beim Fernsehempfang und ermöglicht dir als Mieter, deine eigenen Entscheidungen über deinen TV-Anschluss zu treffen. Welche Alternativen gibt es Die Alternativen zum Kabelanschluss sind vielfältig.

Ab dem 1. Juli 2024 dürfen die Kabelgebühren nicht mehr in die Nebenkosten einfließen, die Sammelverträge mit der Wohnungswirtschaft laufen aus. Wer also zur Miete wohnt und einen Kabelanschluss hat, muss sich nun selbst um einen Vertrag mit dem Anbieter kümmern – sonst ist bald Sendeschluss.

Wer ab Sommer weiterhin Kabel-Fernsehen nutzen möchte, muss sich demnächst selbst um den Anschluss kümmern. 23.02.2024, 15:42 2 Min. Ab Sommer wird Kabelfernsehen zur Mietersache, denn zum 30. Juni endet das sogenannte Nebenkostenprivileg für den TV-Anschluss.

Was sich für Mieter im Kabelfernsehen ändert

Das sogenannte Nebenkostenprivileg ermöglicht es Vermietern, die Gebühren für den Kabelanschluss auf die Mietparteien umzulegen. Das ändert sich zum 1. Juli 2024. Dann endet die Übergangsfrist für das bereits am 1. Dezember 2021 in Kraft getretene Gesetz zur Abschaffung des Nebenkostenprivilegs.Ab dem 1. Juli 2024 entfällt für alle Mieter die Pflicht für Kabel-TV. Das bedeutet eine echte Gelegenheit, zu noch besserem und individuellerem Fernsehen zu wechseln. Es wirft aber auch einige Fragen auf.Knapp 16 Millionen Haushalte sind in Deutschland ans Kabelfernsehen angeschlossen. Doch mit dem Nebenkostenprivileg ist es bald vorbei: Abgeschafft wurde es eigentlich schon 2021, am 30. Juni 2024 endet nun auch die Übergangsfrist.

Bis zum 30. Juni 2024 wird das sogenannte Nebenkostenprivileg für Kabelgebühren abgeschafft. Mieterinnen und Mieter sollten sich spätestens im Juni 2024 selbst um einen Kabelanschluss kümmern, wenn sie weiterhin Kabel-TV schauen möchten, oder sich um eine Alternative bemühen.